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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1.7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich den Möglichkeiten und Grenzen der pädagogischen Arbeit mit bindungstraumatisierten Kindern und Jugendlichen. Der Autor erörtert hierfür, wie Kinder und Jugendliche beim Erfahren neuer Bindungsmuster unterstützt werden können und wo Grenzen in Bezug auf die traumapädagogische Arbeit liegen.Zu Beginn wird der Trauma-Begriff erklärt und nach verschiedenen Arten von Traumata unterschieden, um sich so der Thematik…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1.7, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich den Möglichkeiten und Grenzen der pädagogischen Arbeit mit bindungstraumatisierten Kindern und Jugendlichen. Der Autor erörtert hierfür, wie Kinder und Jugendliche beim Erfahren neuer Bindungsmuster unterstützt werden können und wo Grenzen in Bezug auf die traumapädagogische Arbeit liegen.Zu Beginn wird der Trauma-Begriff erklärt und nach verschiedenen Arten von Traumata unterschieden, um sich so der Thematik des Bindungstraumas anzunähern. Kinder reagieren auf verschiedene Weise auf ihre traumatischen Erlebnisse - welche Auswirkungen dies auf ihren Organismus in der Kindheit und in der Zukunft in Form von Langzeitfolgen hat, wird darauffolgend dargestellt. Anschließend thematisiert der Autor die bindungsorientierte sozialpädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in der sozialpädagogischen Arbeit. Dazu wird erarbeitet, welche Anforderungen an die Fachkräfte gestellt werden, was durch Bindungspädagogik in der Arbeit mit den betroffenen Kindern und Jugendlichen erreicht werden kann und welche Auswirkungen Neuerfahrungen nach Traumata haben können.