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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,6, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach einem angemessenen Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die aufgrund von Traumatisierungen Verhaltensauffälligkeiten in der Schule zeigen. Der Fokus der Arbeit liegt letztlich auf der Beziehungsarbeit mit traumatisierten Schülerinnen und Schülern. Zunächst wird der Begriff der Traumatisierung erläutert und im selben Schritt darauf eingegangen, welche Faktoren diese verursachen können. Dabei werden die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 2,6, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage nach einem angemessenen Umgang mit Kindern und Jugendlichen, die aufgrund von Traumatisierungen Verhaltensauffälligkeiten in der Schule zeigen. Der Fokus der Arbeit liegt letztlich auf der Beziehungsarbeit mit traumatisierten Schülerinnen und Schülern. Zunächst wird der Begriff der Traumatisierung erläutert und im selben Schritt darauf eingegangen, welche Faktoren diese verursachen können. Dabei werden die unterschiedlichen Formen und Folgen in Bezug auf die Persönlichkeitsentwicklung kurz aufgezeigt. Im Anschluss daran widmet sich der Autor der Frage, welche Auswirkungen traumatische Erlebnisse in Bezug auf die Lernfähigkeit und das Verhalten in der Schule haben können. Letztlich wird auf dieser Grundlage erarbeitet, wie das System Schule mit dieser Herausforderung umgehen sollte. Die Entwicklung von Bindungssicherheit und die Unterstützung der Selbstbemächtigung stehen in Hinblick auf die Beziehungsarbeit in der Schule an dieser Stelle im Fokus. Dementsprechend lässt sich als Ziel dieser Arbeit festhalten, den Begriff der Traumatisierung zu erläutern und dabei aufzuzeigen, inwiefern Lehrkräfte Symptome in der Schule erkennen und auf dieser Grundlage mit den betroffenen Schülerinnen und Schülern arbeiten können.