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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Seminar für Altertumswissenschaft - Abteilung: Klassische Philologie), Veranstaltung: HS: Epistulae Heroidum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht sowohl auf den ovidischen als auch den sophokleischen Text ein, arbeitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus und interpretiert diese. Die Literatur wird umfangreich zu Rate gezogen und kritisch hinterfragt. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll zum einen die Rezeption der sophokleischen Trachinierinnen stehen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Latinistik - Mittel- und Neulatein, Note: 2,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Seminar für Altertumswissenschaft - Abteilung: Klassische Philologie), Veranstaltung: HS: Epistulae Heroidum, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit geht sowohl auf den ovidischen als auch den sophokleischen Text ein, arbeitet Gemeinsamkeiten und Unterschiede heraus und interpretiert diese. Die Literatur wird umfangreich zu Rate gezogen und kritisch hinterfragt. Im Mittelpunkt dieser Arbeit soll zum einen die Rezeption der sophokleischen Trachinierinnen stehen, zum anderen die Mimesis in der Epistel IX selbst. Dazu soll Ovids Vorgehensweise in der mythischen Tradition ¿ soweit möglich ¿ geklärt werden. Es wird also der Frage nachgegangen, ob und, falls ja, wie genau Ovid sich an den Prätext gehalten hat und auf welche Weise das Phänomen der Mimesis in dem Brief auftaucht, sodass die Ergebnisse abschließend gedeutet werden können. Denn gerade die Unterschiede, die sich bei einem solchen Vergleich auftun, sind bei einem derart umstrittenen Brief enorm wichtig.6 Im Verlauf der Arbeit wird auch der Punkt zu betrachten sein, ob der 9. Brief der Heroides für sich alleinstehen kann7 oder ob das Vorwissen eines doctus lector, für den derlei Werke letztlich verfasst wurden, zwingend notwendig zum Verstehen dieses elegischen8 Briefes ist.