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Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Handel und Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung: Die Entwicklung neuer Handelsformen, wie es das Anbieten von Waren und Dienstleistungen über das Internet darstellt, wird in Zukunft eine noch stärkere Positionierung der Marken im Handel erfordern. Die Kunden suchen den gewissen Mehrwert und gerade dieser Mehrwert ist es, der die Händler auch auf virtueller Ebene voneinander differenzieren…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,0, Leopold-Franzens-Universität Innsbruck (Handel und Marketing), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Problemstellung:
Die Entwicklung neuer Handelsformen, wie es das Anbieten von Waren und Dienstleistungen über das Internet darstellt, wird in Zukunft eine noch stärkere Positionierung der Marken im Handel erfordern. Die Kunden suchen den gewissen Mehrwert und gerade dieser Mehrwert ist es, der die Händler auch auf virtueller Ebene voneinander differenzieren wird. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht werden, welche Optionen dem Händler speziell in der Lifestyle-Branche zur Verfügung stehen, um mittels Interneteinsatz langfristig einen Mehrwert für sein Unternehmen zu schaffen. Dabei werden Antworten auf die Fragen zu finden sein, wie der Internetkunde erfolgreich gebunden und wie Vertrauen einerseits in E-commerce, andererseits in das Network-Marketing als adaptiertes Instrument zur Bekanntmachung einer beziehungsweise Bindung an eine Marke aufgebaut werden kann.
Gang der Untersuchung:
Ziel der Arbeit ist es, nach einer allgemeinen Einführung in die Welt des E-business, eine E-commerce-Strategie für die Implementierung eines Online-Shops zu entwickeln, effektive Kundenbindungsmaßnahmen im Internet aufzuzeigen und die Vertrauensschaffung der User in das entwickelte System zu durchleuchten. Als konkretes Beispiel für die Lifestyle-Branche wird auf den Online-Vertrieb von Herrenmode (Hemden und Krawatten) Bezug genommen werden. Hier werden die Ergebnisse der vom Verfasser durchgeführten Best-practice-Analyse ihren Niederschlag finden. Ausblicke in die Zukunft sollen die Arbeit insofern abrunden, als dass die mit dem Begriff I-commerce (Intelligence-Commerce) verbundenen und die aus dem M-commerce (Mobile-Commerce) resultierenden Aspekte dargestellt werden und kritisch auf die zu erwartenden Entwicklungen eingegangen wird.
Wie im Internet üblich, wird auch in der vorliegenden Arbeit der Komplexität des Themas und der oft schwierigen inhaltlichen Abgrenzung Rechnung getragen und daher versucht die einzelnen Kapitel durch entsprechende Querverweise miteinander zu verlinken.
Im Anhang befinden sich schließlich ein Zeitplan für die Implementierung eines E-Shops, für Lifestyle-Unternehmen interessante österreichische Portalanbieter und eine mögliche Richtlinien-gestaltung für ein Netzwerkmarketingunternehmen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG8
1.1Problemstellung8
1.2Zielsetzung und Vorgehensweise8
2.E-COMMERCE: STRUKTUR, ORGANISATION, TECHNIK UND INTERNATIONALE DIFFUSION10
2.1Einführung und Begriffsabgrenzung10
2.1.1Geschichte des Internets und der Weg zum E-business10
2.1.2Abgrenzung E-business und E-commerce11
2.1.3Der Weg zur Disintermediation12
2.2Marktpotential und Marktteilnehmer13
2.2.1E-readiness: Verbreitung des Internets und Bereitschaft für die Online-Geschäftsabwicklung13
2.2.2E-commerce-Kategorien14
2.2.3Business-to-Business (B-to-B, B2B)15
2.2.4Business-to-Consumer (B-to-C, B2C)15
2.2.5Business-to-Public Bodies15
2.2.6Public Bodies-to-Consumer16
2.2.7Consumer-to-Consumer16
2.3Zentrale Internet-Anwendungen im Überblick17
2.3.1Online-Service17
2.3.2Online-Marktforschung17
2.3.3Online-Verkauf / Commerce18
2.4Ziele, Chancen und Risiken bei der internetgestützten Geschäftsabwicklung18
2.4.1Verbesserung der Informationsflüsse und Kostenreduktion18
2.4.2Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit19
2.4.3Risikopotentiale bei virtuellen Unternehmungen21
2.5Such-, Surf- bzw. Informationsverhalten der User22
2.5.1Typen von Online-Nutzern22
2.5.2Verkehrssteuerung im Web24
2.5.3Art und Weise der Navigation26
2.5.4Das Verhalt...