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Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Medienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Customer Relationship Management (CRM) gehört gegenwärtig zu den meist verwendeten Begriffen in der Strategiediskussion der Unternehmen. Steigende Kundenanforderungen bei sinkender Loyalität zwingen die Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle neu zu überdenken. Im Zuge des Hyperwettbewerbs wird der Kunde zum wichtigsten Faktor unternehmerischen Erfolgs. Mit der…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Marketing, Unternehmenskommunikation, CRM, Marktforschung, Social Media, Note: 1,7, Hochschule RheinMain (Medienwirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Customer Relationship Management (CRM) gehört gegenwärtig zu den meist verwendeten Begriffen in der Strategiediskussion der Unternehmen. Steigende Kundenanforderungen bei sinkender Loyalität zwingen die Unternehmen, ihre Geschäftsmodelle neu zu überdenken. Im Zuge des Hyperwettbewerbs wird der Kunde zum wichtigsten Faktor unternehmerischen Erfolgs. Mit der Kundenorientierung ist die Prozessorientierung eng verbunden. Der starre Aufbau einer klassisch funktionalen Organisation wird den neuen Anforderungen nicht mehr gerecht. Die aktuellen Entwicklungen in der Informationstechnik führen zu einer Renaissance der Ablauforganisation . Erstmalig wird eine vollständige Integration der vorhandenen Informationssysteme und damit eine einheitliche Sicht auf alle kunden-relevanten Daten im Unternehmen möglich. Dies ist die Grundlage für die Erstellung von optimal auf den Kunden ausgerichteten Wertschöpfungsketten.
Unabhängige Studien weisen CRM-Systemen großen Erfolg in bezug auf das Kundenmanagement und den Return on Investment nach. Doch nur ein kleiner Prozentsatz der bereits implementierten CRM-Projekte kann als erfolgreich bezeichnet werden. Darüber hinaus sind nur wenige Unternehmen, die ein CRM eingesetzt haben, mit den Ergebnissen zufrieden. Bei einer Hinterfragung offenbart sich eine meist ungenügende Vorstellung von CRM, unklaren Erwartungen an die Systeme sowie mangelnde Planung der Einführung.
Eine CRM-Einführung ist langwierig und teuer. Bei mehr als der Hälfte der Firmen dauerte sie mindestens zehn Monate. Die Investitionen in ein Projekt betragen in der Regel über 1 Mio. Die Einführung von CRM verlangt aufgrund der Komplexität der Systeme, der damit verbundenen hohen Kosten und vor allem durch die zentrale Bedeutungdes CRM für eine neue, kundenbezogene Unternehmensstrategie ein langfristig orientiertes, systematisches Vorgehen. Dadurch wird nicht nur das Investitionsrisiko begrenzt, sondern ein erfolgreicher Einsatz und ein Rückfluss der getätigten Investitionen erst möglich.
CRM ist mehr als die Einführung einer neuen Software. Es erstreckt sich weit über den Zeitpunkt der Technologiewahl und -implementierung hinaus. CRM greift in die Geschäftsprozesskette der Unternehmen ein und benötigt die volle Unterstützung aller Beteiligten.
Gang der Untersuchung:
Diese Arbeit zeigt einen systematischen Weg für die Einführung von CRM auf, dessen Besonderheit die Kombination essentieller Erfolgsfaktoren mit strukturierenden Phasen ist. Jede Phase beachtet die wesentlichen Erfolgsfaktoren einer CRM-Einführung. Ausgehend von einer dezidierten Kundenstrategie wird die Situation des Unternehmens analysiert und auf dieser Grundlage das CRM-Design mit optimierten Geschäftsprozessen vorgenommen. Die Wirkung des Systems auf die Interaktionen mit dem Kunden wird nach seiner Implementierung in einem ständigen Kreislauf kontrolliert und parallel zur Entwicklung weiterer Kundenwünsche aktualisiert.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
InhaltsverzeichnisII
AbkürzungsverzeichnisV
Abbildungen und TabellenVI
1.Einführende Überlegungen1
1.1Fragestellung und Zielsetzung1
1.2Struktur der Arbeit3
2.Die Entwicklung des CRM-Marktes4
2.1Kerngedanken und Ziele4
2.2Aktuelle Marktsituation8
2.3Bestandteile und Perspektiven von CRM10
3.Kundenbezogene Geschäftsprozesse16
3.1Klassische Wertschöpfungskette16
3.2Prozesssicht aus Kundenperspektive17
3.3Optimierungsmöglichkeiten durch CRM23
4.Das Implementierungsmodell29
4.1Relevanz eines strukturierten Vorgehens29
4.2Aktuelle Vorgehensweisen32
4.3Matrix zur systematische...