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Das Laden von Elektrofahrzeugen macht diese zu einem Teilsystem eines vernetzten Zuhauses, einem sog. Smart Energy Home (SEH). Ein solches umfasst Photovoltaik-Anlagen, Heimspeicher, Haushaltsgeräte, Elektrofahrzeuge und einen Smart Grid Anschluss. Das Ziel von SEH ist die Erfüllung der Nutzerbedarfe nach Energie und Mobilität bei gleichzeitig geringer Total Cost of Ownership (TCO) und hohem Autarkiegrad. SEH erfüllen die Charakteristika von System of Systems (SoS) mit den zugehörigen Herausforderungen für deren technische Auslegung. In der Dissertation wird ein Verfahren zur optimierten…mehr

Produktbeschreibung
Das Laden von Elektrofahrzeugen macht diese zu einem Teilsystem eines vernetzten Zuhauses, einem sog. Smart Energy Home (SEH). Ein solches umfasst Photovoltaik-Anlagen, Heimspeicher, Haushaltsgeräte, Elektrofahrzeuge und einen Smart Grid Anschluss. Das Ziel von SEH ist die Erfüllung der Nutzerbedarfe nach Energie und Mobilität bei gleichzeitig geringer Total Cost of Ownership (TCO) und hohem Autarkiegrad. SEH erfüllen die Charakteristika von System of Systems (SoS) mit den zugehörigen Herausforderungen für deren technische Auslegung. In der Dissertation wird ein Verfahren zur optimierten Auslegung von SEH-Architekturen unter Berücksichtigung der technischen Eigenschaften der SEH-Teilsysteme und des individuellen Nutzerumfeldes vorgestellt. Hierzu werden die auslegungsrelevanten Kriterien geklärt sowie ein Simulationsmodell aufgebaut, welche in Kombination mit einem evolutionären Algorithmus die Grundlage für ein Optimierungsverfahren bilden.
Autorenporträt
Björn Sillmann studierte am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Elektrotechnik und Informationstechnik mit den Schwerpunkten Elektroenergiesysteme und Hochspannungstechnik. Als externer Doktorand am Institut für technische Informationsverarbeitung (ITIV) und der BMW Group beschäftigte er sich mit der Vernetzung von Elektrofahrzeugen mit Smart Home. Seit 2018 ist er bei der BMW Group in der technischen Antriebsentwicklung tätig.