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Dieses Papier zielt darauf ab, die jüngste Diskussion über das Open-Innovation-Paradigma (Chesbrough, 2003) zu bereichern, indem es Beweise dafür liefert, dass die optimale Anzahl von Allianzen, die ein Unternehmen eingehen kann, von Faktoren abhängt, die für das Unternehmen endogen sind (d.h. seine Absorptionsfähigkeit) und von Faktoren, die für das Unternehmen exogen sind (d.h. technologische Reife, Engagement anderer Akteure für das Open-Innovation-Modell). Die Analyse befasst sich speziell mit der pharmazeutischen Industrie, die von Chesbrough selbst als Beispiel für das "Commitment" zum…mehr

Produktbeschreibung
Dieses Papier zielt darauf ab, die jüngste Diskussion über das Open-Innovation-Paradigma (Chesbrough, 2003) zu bereichern, indem es Beweise dafür liefert, dass die optimale Anzahl von Allianzen, die ein Unternehmen eingehen kann, von Faktoren abhängt, die für das Unternehmen endogen sind (d.h. seine Absorptionsfähigkeit) und von Faktoren, die für das Unternehmen exogen sind (d.h. technologische Reife, Engagement anderer Akteure für das Open-Innovation-Modell). Die Analyse befasst sich speziell mit der pharmazeutischen Industrie, die von Chesbrough selbst als Beispiel für das "Commitment" zum Open Innovation-Standard herangezogen wurde. Die Ergebnisse der empirischen Analyse liefern einige Belege dafür, dass die Transaktionskosten während der Lebensdauer von Allianzen dem Open Innovation-Modell eine Grenze setzen.
Autorenporträt
Soy un estudioso de la estrategia, actualmente afiliado a la Escuela de Negocios Ross de la Universidad de Michigan. En el pasado, he trabajado como consultor estratégico en la industria farmacéutica y como gerente de marketing en línea para empresas emergentes de éxito como StudiVZ (Alemania), Claroline (Bélgica) y OVO (Italia).