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In Zeiten der Pandemie sehnt sich Helena nach Begegnungen und Nähe und verabredet sich über eine Online Dating Plattform. Der vierte Mann, den sie auf diese Weise kennenlernt, hat in seinem Profil lediglich ein unspektakuläres Foto. Seinem Vorschlag einer gemeinsamen Radtour stimmt Helena dennoch zu.Als die beiden sich treffen, sieht Helena in hellbraune Augen und wird nervös - er gefällt ihr. Momente der Anziehung und Irritation wechseln sich mit Missverständnissen ab. Was beide nicht ahnen: Zwei voyeuristische Amseln haben sich ihnen unbemerkt an die Fersen geheftet und amüsieren sich über…mehr

Produktbeschreibung
In Zeiten der Pandemie sehnt sich Helena nach Begegnungen und Nähe und verabredet sich über eine Online Dating Plattform. Der vierte Mann, den sie auf diese Weise kennenlernt, hat in seinem Profil lediglich ein unspektakuläres Foto. Seinem Vorschlag einer gemeinsamen Radtour stimmt Helena dennoch zu.Als die beiden sich treffen, sieht Helena in hellbraune Augen und wird nervös - er gefällt ihr. Momente der Anziehung und Irritation wechseln sich mit Missverständnissen ab. Was beide nicht ahnen: Zwei voyeuristische Amseln haben sich ihnen unbemerkt an die Fersen geheftet und amüsieren sich über das Geschehen. Zum zweiten Treffen kommt Helena mit dem Plan, an diesem Abend nicht mehr die Bahn nach Hause zu nehmen ...Lässt sich die Sehnsucht nach Unverbindlichkeit ins Gegenteil verwandeln? Oder ist es dafür nicht schon zu spät, sobald man miteinander geschlafen hat?
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur TAZ-Rezension

Über gleich zwei ansprechende Graphic Novels darf sich Rezensent Christoph Haas freuen: Helena Baumeister überzeugt ihn bereits mit dem Titelbild, das in galanter Mischung von Zeichnung und Text bei der Darstellung eines jungen Paares schon auf das Thema hinweist: Es geht um die Suche nach einer tragfähigen Beziehung auf Dating-Plattformen. Das Thema ist zwar nicht neu, gibt Haas zu, wird aber durch die zwischen real und surreal changierenden Bilder Baumeisters etwas Besonderes, nach einem peinlichen Date etwa versinkt die Protagonistin "buchstäblich im Boden." Da braucht es dann auch nicht viele Worte, um einen Humor zu zeigen, der die Figuren sich selbst in die Pfanne hauen lässt, was dem Kritiker als Porträt der "Generation Tinder" sehr gefällt.

© Perlentaucher Medien GmbH