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Die regional eingeschränkten Vernunftansprüche haben die Gefahr der geistigen Heimatlosigkeit nicht gebannt - und der Vorstoß auf universelle Normenbegründung die Beliebigkeit der Zivilreligion nicht verhindert. Die These von Nnamdi heisst: Einzig als Bleiben in der trinitarisch erwiesenen Selbsteinheit Gottes ist das hermeneutisch differenzierte Sprechen von der Wahrheit der Offenbarung theologisch zutreffend. Der Verfasser wendet sich im erneuerten hermeneutischen Medium dem theologischen Diskurs der Postmoderne zu. Er ist Gedanke im Aufgang, interdisziplinäre Orientierung in…mehr

Produktbeschreibung
Die regional eingeschränkten Vernunftansprüche haben die Gefahr der geistigen Heimatlosigkeit nicht gebannt - und der Vorstoß auf universelle Normenbegründung die Beliebigkeit der Zivilreligion nicht verhindert. Die These von Nnamdi heisst: Einzig als Bleiben in der trinitarisch erwiesenen Selbsteinheit Gottes ist das hermeneutisch differenzierte Sprechen von der Wahrheit der Offenbarung theologisch zutreffend. Der Verfasser wendet sich im erneuerten hermeneutischen Medium dem theologischen Diskurs der Postmoderne zu. Er ist Gedanke im Aufgang, interdisziplinäre Orientierung in Wahrheitsfragen, Sensibilität der Sprache, die die christliche Eschatologie der Verborgenheit des Selbstverständlichen entreißt.
Autorenporträt
Der Autor: Reginald Nnamdi wurde 1955 in Ikenanzizi, Nigeria geboren. Er studierte katholische Theologie in Bigard (Nigeria) St. Pölten bei Wien und wurde danach 1981 zum Priester geweiht. Studium der Fach-Philosophie, Germanistik und Soziologie an den Universitäten Innsbruck und Wien (Doktorat 1985). Promotion in der Katholischen Theologie an der Universität Würzburg 1992. Zur Zeit Forschungsarbeit an der Universität Würzburg.