
Bernie Rieder
Gebundenes Buch
Österreichische Küche
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Zu Hause schmeckts am besten! Das findet auch Spitzenkoch Bernie Rieder und begibt sich auf eine kulinarische und historische Spurensuche quer durch Österreichs Küchen - nicht ohne innovative Zugänge aufzuzeigen. Dass der Kreativität beim Kochen keine Grenzen gesetzt sind, zeigt Bernie Rieder mit seinen frischen Varianten der traditionellen österreichischen Küche. Denn aus dem Tafelspitz oder dem überall beliebten Wiener Schnitzel ergeben sich modern interpretierte Variationsmöglichkeiten. So lädt das neue Standardwerk der österreichischen Küche einerseits mit klassischen Rezepten w...
Zu Hause schmeckts am besten! Das findet auch Spitzenkoch Bernie Rieder und begibt sich auf eine kulinarische und historische Spurensuche quer durch Österreichs Küchen - nicht ohne innovative Zugänge aufzuzeigen. Dass der Kreativität beim Kochen keine Grenzen gesetzt sind, zeigt Bernie Rieder mit seinen frischen Varianten der traditionellen österreichischen Küche. Denn aus dem Tafelspitz oder dem überall beliebten Wiener Schnitzel ergeben sich modern interpretierte Variationsmöglichkeiten. So lädt das neue Standardwerk der österreichischen Küche einerseits mit klassischen Rezepten wie dem burgenländischen Bohnensterz oder dem Grünen Apfel mit Blunzen und Kraut, andererseits mit Kreationen im unverwechselbaren Rieder-Style wie Karamellisierter Kürbis mit gerösteten Pinienkernen und Salbei oder einem Dim-Sum von der Regenbogenforelle zum Nachkochen ein. Ein umfassendes Kochbuch mit Rezepten für jeden Anlass, für Anfänger, Profis und besonders für jene, die immer schon gewusst haben, dass die österreichische Küche neben dem Schnitzel noch viel mehr zu bieten hat. Ein Muss für jeden Haushalt!
Bernie Rieder, geboren im Burgenland, lernte bei den Spitzenköchen Reinhard Gerer in Wien sowie Roland Trettl und Eckart Witzigmann im Salzburger Hangar-7. Seine erste Stelle als Chefkoch trat er mit 21 in der Eselmühl in St. Margarethen (Burgenland) an. In Wien kochte er im Graf Hunyady und von 2006-2009 im Das Turm, aktuell im Restaurant Österreicher im MAK. Zuletzt erschienen: Oma.Koch.Buch (Braumüller 2011)
Produktdetails
- Verlag: Braumüller
- Seitenzahl: 439
- Erscheinungstermin: 3. November 2014
- Deutsch
- Abmessung: 256mm x 202mm x 40mm
- Gewicht: 1579g
- ISBN-13: 9783991001270
- ISBN-10: 3991001276
- Artikelnr.: 40889166
Herstellerkennzeichnung
Braumüller GmbH
Servitengasse 5
1090 Wien, AT
Um es vorweg zu nehmen: Bernie Rieders „Österreichische Küche“ bekommt von mir 4 Sterne, obwohl sie – rein objektiv – wohl 5 verdient hätte. Aber Buchrezensionen sind nun mal nicht objektiv & das ist auch gut so.
Zunächst zu dem, was toll ist an dem …
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Um es vorweg zu nehmen: Bernie Rieders „Österreichische Küche“ bekommt von mir 4 Sterne, obwohl sie – rein objektiv – wohl 5 verdient hätte. Aber Buchrezensionen sind nun mal nicht objektiv & das ist auch gut so.
Zunächst zu dem, was toll ist an dem Buch: Auf über 400 Seiten finden sich jede Menge Rezepte, darunter Klassiker der Österreichischen Küche, aber auch viele „Neuheiten“, die z.B. von asiatischen oder italienischen Einflüssen inspiriert sind. Aufgeteilt sind die Rezepte in 13 Kapitel von Vorspeisen über Salate, viel Gemüse, aber natürlich auch Hendl und Rind bis zum Süßen. Zu wirklich allen Rezepten gibt es Fotos (zu diesen später mehr) und die Rezeptbeschreibungen sind knapp, aber übersichtlich und ausreichend. Wirklich toll ist die Vielseitigkeit der Rezepte, so gibt es bei den Vorspeisen im Abschnitt „Carpaccio“ nicht nur das klassische Rindercarpaccio, sondern auch Rote Rüben-Carpaccio mit Ziegenkäse und Walnüssen. Beeindruckend auch das Salat-Kapitel, in dem es bei einer überschaubaren Anzahl an Grundrezepten jede Menge spannende Varianten gibt, z.B. verschiedenste Kartoffel… eh, pardon, wir sind in Österreich… Erdäpfel- und Gurkensalatrezepte. Auch das Gemüsekapitel überzeugt mich als 90%-Vegetarier sehr.
Nachgekocht habe ich bisher erst 2 Rezepte: sowohl die Herbstliche Kürbis-Orangen-Suppe mit Chili als auch der Gurkensalat mit Jamaika-Joghurt Maracuja waren überzeugende Bereicherungen unseres weihnachtlichen Speiseplans, beide bei überschaubarem Aufwand.
Zusammengefasst: die Idee und die Rezepte des Buches sind wirklich toll. Warum trotzdem „nur“ 4 Sterne? Nun, weil das Buch gestalterisch leider nicht ganz auf meiner Wellenlänge liegt. Insgesamt sehr modern, ein wenig erinnert es mich an Tim Mälzer-Bücher. Sehr knallige Farben, zum Teil „verwaschene“ Schrift bei den Überschriften und auch die eigentlich tollen Fotos überzeugen mich nicht immer. Wie erwähnt, rein subjektiv… Sicher hat der Stil auch seine Liebhaber. Ich mag es etwas klassischer oder zumindest reduzierter und finde die Vorstellung interessant, wie wohl meine Urenkel ein solches Buch in 50 Jahren betrachten würden (ich selbst finde meine „Wiener Küche“ aus dem Jahr 1906 jedenfalls immer noch toll).
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Bernie Rieder ist ein Koch nach meinem Geschmack: er ist kreativ und probiert immer wieder neue Ideen auf alten Grundlagen aus und genau das mag ich!
Die Rezepte sind übersichtlich nach Gruppen sortiert. Das Inhaltsverzeichnis vorn im Buch teilt diese ein in Vorspeisen, Suppen, Salate, …
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Bernie Rieder ist ein Koch nach meinem Geschmack: er ist kreativ und probiert immer wieder neue Ideen auf alten Grundlagen aus und genau das mag ich!
Die Rezepte sind übersichtlich nach Gruppen sortiert. Das Inhaltsverzeichnis vorn im Buch teilt diese ein in Vorspeisen, Suppen, Salate, Gemüse, Knödel, Nockerl & Nudeln, Fisch & Co, Hendl, Reis & Co, Schwein, Rind, Erdäpfel und Süßes ein. Im Anhag finden sich dann ein wirklich hilfreicher Glossar (ich wusste z.B. nicht ohne Nachschlagen, was "Melanzani" sind!) und ein Register, über das man dann Rezepte finden kann (allerdings sind auch hier oft österreichische Ausdrücke verwendet worden, sodass man diese Rezepte vielleicht unter anderem Namen suchen würde).
Sagenhafte 440 Seiten Buch liegen hier vor dem interessierten Hobbykoch. Und diese Seiten haben es echt in sich. Ein Rezept leckerer als das andere und macht Appetit aufs Nachkochen und Genießen.
Weniger gelungen finde ich, dass bei manchen Gerichten die einzelnen Varianten zu sehr als eigenes Rezept dargestellt werden. Besonders fällt das bei den Spargelrezepten auf.
Sehr schön aber die Aufteilung des Buches ansich. Die Rezepte sind immer übersichtlich gestaltet mit den Angaben für die Zutaten, einer einfachen Anleitung zur Zubereitung und hin und wieder kleinen hilfreichen Tipps. Süß finde ich den "Stempel", der sich bei manchen Rezepten findet und die Klassiker markiert. Zu (fast) jedem Gericht gibt es ein Foto, wie es am Ende aussehen soll - und das ist mir super wichtig! Ich mag es nicht, wenn in Kochbüchern nur ein Teil der Rezepte bebildert ist.
Es finden sich komplett neu "erfundene" Klassiker, die mit dem Original nicht mehr viel zu tun haben, aber auch die originalen Klassiker aus der österreichischen Küche. Und die schmecken einfach immer super lecker! Sogar das Wiener Schnitzel ist im Buch verewigt – eins meiner allerliebsten Lieblingsgerichte überhaupt!
Aber auch Vegetarier werden viele Rezepte finden. Super leckere Gemüsepfannen sind ebenso im Buch, wie Nudelgerichte ohne Fleisch. Auch bei den Reisgerichten werden Vegetarier fündig.
Hach - was soll man schon sagen? Kochen können sie, die Österreicher!
Für mich ist „Österreichische Küche reloaded“ von Bernie Rieder auf Anhieb zu einem meiner Lieblingskochbücher geworden. Im Kochbuchregal ist damit ein weiteres „Land“ eingezogen und ich genieße es, ohne viel Schnickschnack die österreichischen Leckereien zubereiten zu können. Von daher von mir vier Sterne!
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Das Kochbuch über österreichische Küche kommt im schlichten dunklen Cover daher. Da könnte man leicht auf die Idee kommen: „Traditionell, aus der Kaiserzeit, nichts Besonderes“. Weit gefehlt. Traditionelle Rezepte wurde aufgepeppt und internationale Gerichte werden …
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Das Kochbuch über österreichische Küche kommt im schlichten dunklen Cover daher. Da könnte man leicht auf die Idee kommen: „Traditionell, aus der Kaiserzeit, nichts Besonderes“. Weit gefehlt. Traditionelle Rezepte wurde aufgepeppt und internationale Gerichte werden integriert. Schwierig wird es manchmal, wenn man die Zutaten nicht kennt. Aber dafür gibt es eine Übersetzungsliste im Anhang.
Eigentlich kann man das Buch erst wirklich beurteilen, wenn man alle Rezepte einmal durchprobiert hat. Doch das, was ich bisher ausprobiert habe, hat mich überzeugt. Es ist gut nach zu kochen und schmeckt vorzüglich. Auch gibt es immer wieder Tipps für Variationen und Tipps, damit das Ergebnis auch perfekt wird.
Die Fotos der Gerichte sind einfach toll. Die Seiten sind abwechslungsreich und ansprechend gestaltet.
Besonders gefallen hat mir, dass viele Rezepte auch für die vegetarische Küche geeignet sind.
Ein sehr tolles Kochbuch.
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