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Ein rasanter Schwabenkrimi mit Humor und Tiefgang.Silvia Salomons Tochter Viola steht unter Schock: Ihr Uni-Kollege wurde vom Tübinger Österbergturm gestoßen. Die Mordermittlungen laufen, doch Viola nimmt die Sache lieber selbst in die Hand und stellt gemeinsam mit ihrer Mutter und einem befreundeten Journalisten eigene Nachforschungen an. Die Spur führt sie zu rivalisierenden Studentengruppen und in die schwäbische Prepperszene - bis das Trio plötzlich selbst ins Visier des Mörders gerät.
Helena Reinhardt, 1961 in Duisburg geboren, zog 2009 aus dem Ruhrgebiet an den Rand des Nordschwarzwalds. Nach abgeschlossenem Studium der Anglistik, Amerikanistik und Neugermanistik mit Schwerpunkt Literatur arbeitete sie u. a. im Sekretariat eines Biochemieprofessors, im Büro eines Bestattungsinstituts und als VHS-Dozentin im Bereich Englisch. Helena Reinhardt ist Mitglied der »Mörderischen Schwestern«.
Produktdetails
- Verlag: Emons Verlag
- Seitenzahl: 254
- Erscheinungstermin: 22. September 2022
- Deutsch
- Abmessung: 202mm x 133mm x 20mm
- Gewicht: 291g
- ISBN-13: 9783740816193
- ISBN-10: 3740816198
- Artikelnr.: 63705562
Herstellerkennzeichnung
Emons Verlag
Cäcilienstraße 48
50667 Köln
info@emons-verlag.de
In Wildberg und Tübingen spielt dieser schwäbische Regionalkrimi. Auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes kann man "Österbergmord" gut lesen.
Meine Meinung:
Die örtlichen Gegebenheiten sind sehr gut wiedergegeben, die Charaktere haben sich weiterentwickelt und …
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In Wildberg und Tübingen spielt dieser schwäbische Regionalkrimi. Auch ohne Vorkenntnisse des ersten Bandes kann man "Österbergmord" gut lesen.
Meine Meinung:
Die örtlichen Gegebenheiten sind sehr gut wiedergegeben, die Charaktere haben sich weiterentwickelt und sind authentisch geblieben. Deutlich zeigt der Krimi die Vernetzungen in der globalen Welt, auch bis in den Nordschwarzwald. Das hätte ich so von einem Regionalkrimi nicht erwartet. Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
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Kaum hat Viola ihren Vortrag beendet, als die Tübinger Kommissarin Diane Kühn ihr Fragen zu ihrem Kollegen Tom stellt. Dieser wurde aller Wahrscheinlichkeit nach vom Österbergturm gestoßen. Die Bestürzung hat nicht nur sie erfasst, sondern auch ihre Mutter Silvia Salomon. …
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Kaum hat Viola ihren Vortrag beendet, als die Tübinger Kommissarin Diane Kühn ihr Fragen zu ihrem Kollegen Tom stellt. Dieser wurde aller Wahrscheinlichkeit nach vom Österbergturm gestoßen. Die Bestürzung hat nicht nur sie erfasst, sondern auch ihre Mutter Silvia Salomon. Zusammen mit dem Journalisten HD stellen sie gemeinsam Ermittlungen an. Ihre erste Spur führt sie in eine Prepperszene und kommen selbst in Gefahr.
Nachdem mir schon Sonnwendtod sehr gut gefallen hat, war ich auf dieses Buch sehr gespannt und ich wurde nicht enttäuscht.
Die Autorin führt uns nach Tübingen und Umgebung und hat dies sehr bildhaft geschildert, sodass ich viele Schauplätze wiedererkannt habe. Aber ich werde demnächst das Tübinger Rathaus mal genauer unter die Lupe nehmen.
Spannend geht es los mit einem Mord und die Suche nach dem Täter gestaltet sich für Silvia, Viola und HD nicht ganz einfach.
Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und jeder hat so seine eigene Art.
Besonders möchte ich die Wortspielereien, den Humor und die beeindruckenden Beschreibungen hervorheben. In einen Regionalkrimi gehört auch der Dialekt und dieser wurde hier dezent gehalten.
Fazit: Ein spannender Regionalkrimi, der erst am Ende preisgibt, wer der Mörder ist und was seine Beweggründe waren. Die Autorin führt uns in die Prepperszene, was ich sehr interessant fand. Ein klarer und stilsicherer Schreibstil haben mir schöne Lesestunden beschert.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne
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