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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Fachhochschule Aachen (Elektrotechnik und Informationstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: In jeder Organisation gibt es ein so genanntes schwarzes Brett, auf dem aktuelle Informationen ausgehangen werden. Um zu prüfen, ob neue Informationen aushängen, muss oft viel Zeit und Aufwand betrieben werden. Es wäre schön, wenn es zusätzlich zu dem schwarzen Brett noch eine Informationsseite im Internet geben würde. Auf dieser Seite könnten dann kurze Informationen veröffentlicht…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Informatik - Angewandte Informatik, Note: 1,0, Fachhochschule Aachen (Elektrotechnik und Informationstechnik), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
In jeder Organisation gibt es ein so genanntes schwarzes Brett, auf dem aktuelle Informationen ausgehangen werden. Um zu prüfen, ob neue Informationen aushängen, muss oft viel Zeit und Aufwand betrieben werden. Es wäre schön, wenn es zusätzlich zu dem schwarzen Brett noch eine Informationsseite im Internet geben würde. Auf dieser Seite könnten dann kurze Informationen veröffentlicht werden, die darauf hinweisen, dass eine Änderung am schwarzen Brett durchgeführt wurde. Es könnten auch komplette Hinweise über z.B. Terminänderungen und Fristen auf dieser Informationsseite publiziert werden.
Dadurch ist die Möglichkeit gegeben, aktuelle Informationen über das Internet abzurufen. Somit ist der Informationsweg flexibler und effizienter gestaltet. Dieses Informationssystemkann und soll das schwarze Brett nicht ersetzen, aber sinnvoll erweitern.
Mit dieser Diplomarbeit wird solch ein Informationssystem speziell für den Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik der Fachhochschule Aachen realisiert.
Die in der Studie erwähnte CD ist im Lieferumfang nicht enthalten, da sie für das Verständnis der Studie nicht notwendig ist.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.Motivation1
2.Analyse2
2.1Definition der Aufgabenstellung2
2.2Der vorhandene Webserver3
2.2.1Netzstruktur4
2.2.2Eingesetzte Software5
2.3Anforderung an das Informationssystem6
2.3.1Allgemeine Anforderungen7
2.3.1.1Sicherheit7
2.3.1.2Flexibilität8
2.3.1.3Antwortzeit8
2.3.1.4Kosten9
2.3.2Zusätzliche Anforderung an die Datenbank9
2.3.3Zusätzliche Anforderung an den Applikation-Server9
2.3.4Zusätzliche Anforderung an die Webanwendung10
3.Lösungskonzepte13
3.1Auswahl der Softwarekomponenten13
3.1.1Applikation-Server Servlet Engine14
3.1.2Datenbank Management System16
3.1.3Datenbanktreiber18
3.1.4Zusätzliche Softwarekomponenten20
3.1.5Zusammenfassung20
3.2Sicherheit21
3.2.1Verschlüsselung21
3.2.2Sicherheitsebenen25
3.2.3Sitzungsverfolgung26
3.2.4Logmechanismus28
3.2.5Abkapselung der Daten von der Webanwendung30
3.3Flexibilität31
3.3.1Nutzung von Dokumentenvorlagen31
3.3.2Konfiguration der Webanwendung32
3.3.3Hilfesystem33
3.4Antwortzeit34
3.4.1Datenbank Verbindungspool34
3.4.2Komprimierter Datenstrom36
3.5Entwurf der Datenbank36
3.6Definition der Hilfsklassen37
3.7Definition der Servletklassen39
3.7.1About39
3.7.2AutoLöschen40
3.7.3FächerVerwalten40
3.7.4Hilfe40
3.7.5Logfile41
3.7.6Login42
3.7.7LoginCheck42
3.7.8NamenÄndern42
3.7.9StartUp42
3.7.10Übersicht43
3.7.11UserVerwalten44
3.7.12VorlagenVerwalten45
3.7.13Zusammenfassung45
4.Realisierung des Informationssystems49
4.1Kommunikationsschema49
4.2Erweiterung des Webservers und der Firewall50
4.3Umsetzung der Datenbank50
4.3.1Verwendete Datentypen51
4.3.2Gegebene Einschränkungen durch MySQL53
4.3.3Erstellen einer Datenbank mit autorisiertem Zugriff54
4.4Aufbau der Webanwendung55
4.4.1Benötigte Hilfsklassen55
4.4.1.1Link57
4.4.1.2Log57
4.4.1.3SchliesseVerbindungen59
4.4.1.4Utils59
4.4.1.5VerbindungsPool61
4.4.2Generelle Beschaffenheit einer Servletklasse64
4.4.3Integration der vorgestellten Konzepte66
4.4.3.1Das Sicherheitskonzept66
4.4.3.2Flexibilität67
4.4.3.3Antwortzeit68
4.4.4Interaktion der Servlets mit dem Benutzer69
4.4.5Spezialisierung der generellen Servletklassen70
4.4.6Servletklassen74
4...