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Aus einer scheinbar banalen Begebenheit entwickelt sich eine packende Erzählung über Liebe, Sex und die verschiedenen Auffassungen von Ehe, Erziehung und Freundschaft. Die Ohrfeige zwingt alle Beteiligten dazu, ihr eigenes Familienleben, all ihre Erwartungen, Überzeugungen und Wünsche infrage zu stellen. Aus acht Perspektiven schildert Tsiolkas eindrücklich das innere Erleben der Gäste. Ein großer Gesellschaftsroman - ein Roman über die moderne Familie.- Monatelang auf den Bestsellerlisten in Großbritannien und Australien- Ausgezeichnet mit dem »Commonwealth Writers' Prize«- Nominie...
Aus einer scheinbar banalen Begebenheit entwickelt sich eine packende Erzählung über Liebe, Sex und die verschiedenen Auffassungen von Ehe, Erziehung und Freundschaft. Die Ohrfeige zwingt alle Beteiligten dazu, ihr eigenes Familienleben, all ihre Erwartungen, Überzeugungen und Wünsche infrage zu stellen. Aus acht Perspektiven schildert Tsiolkas eindrücklich das innere Erleben der Gäste.
Ein großer Gesellschaftsroman - ein Roman über die moderne Familie.
- Monatelang auf den Bestsellerlisten in Großbritannien und Australien
- Ausgezeichnet mit dem »Commonwealth Writers' Prize«
- Nominiert für den »Man Booker Prize«
- Verfilmt als Fernsehserie
Ein großer Gesellschaftsroman - ein Roman über die moderne Familie.
- Monatelang auf den Bestsellerlisten in Großbritannien und Australien
- Ausgezeichnet mit dem »Commonwealth Writers' Prize«
- Nominiert für den »Man Booker Prize«
- Verfilmt als Fernsehserie
Christos Tsiolkas, geboren 1965 im australischen Melbourne als Sohn griechischer Immigranten, arbeitet u.a. fürs Theater und Fernsehen. Mit »Nur eine Ohrfeige« legte er sein bislang erfolgreichstes Buch vor, das auch über Australien hinaus für Furore sorgte und mit dem »Commonwealth Writers' Prize« bedacht wurde sowie für den »Man Booker Prize« nominiert war. Tsiolkas lebt in Melbourne.
Produktdetails
- Verlag: Klett-Cotta
- Originaltitel: The Slap
- Seitenzahl: 510
- Erscheinungstermin: 17. Februar 2012
- Deutsch
- Abmessung: 35mm x 141mm x 218mm
- Gewicht: 680g
- ISBN-13: 9783608939026
- ISBN-10: 3608939024
- Artikelnr.: 34500299
Herstellerkennzeichnung
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Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Das Panorama ist dann doch etwas zu weit geraten, mutmaßt Claudia Kramatschek angesichts des Romans von Christos Tsiolkas, der sich mit seinem Roman vornimmt, die australische Mittelschicht zu desavouieren und dabei gleich das ganze 21. Jahrhundert mit abhakt: die heikle Balance zwischen Arbeit und Privatleben, Liebe, Identität, 9/11. Wäre nicht nötig gewesen, meint Kramatschek. Die Kreise, die der Autor zieht, von der Familie hin zu gesamtgesellschaftlichen Phänomenen, von der vermeintlichen liberalen Aufgeklärtheit hin zur Bigotterie und schreienden Einsamkeit, hätten ihr wohl gereicht. Auch wenn der Autor, der einigen seiner Figuren die Möglichkeit zur Läuterung mit auf den Weg gibt, nicht die Schärfe eines Tom Wolfe erlangt, wie die Rezensentin etwas enttäuscht feststellt.
© Perlentaucher Medien GmbH
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Unterirdisches Australien
Christos Tsiolkas zeigt die Abgründe einer Familie
Wieder ein neuer Franzen! Diesmal soll ihn der Greco-Australier Christos Tsiolkas geschrieben, ach was, übertroffen haben. Das Cover prahlt mit der "Los Angeles Times". Die will noch eine Prise Philip Roth und ein Quentchen Tom Wolfe hineingeschmeckt haben. Soll damit etwa der ausgiebig furzende und dabei an den "Duft" junger weiblicher Geschlechtsteile denkende Hector gemeint sein?
Eines Sonntagmorgens hat er doch glatt mit seiner indischstämmigen Ehefrau Aisha "wunderbar entspannten Sex", obwohl er sie gelegentlich auch gern härter rannimmt. Und eines anderen warmen Morgens raucht er einfach "ganz entspannt" seine Zigarette,
Christos Tsiolkas zeigt die Abgründe einer Familie
Wieder ein neuer Franzen! Diesmal soll ihn der Greco-Australier Christos Tsiolkas geschrieben, ach was, übertroffen haben. Das Cover prahlt mit der "Los Angeles Times". Die will noch eine Prise Philip Roth und ein Quentchen Tom Wolfe hineingeschmeckt haben. Soll damit etwa der ausgiebig furzende und dabei an den "Duft" junger weiblicher Geschlechtsteile denkende Hector gemeint sein?
Eines Sonntagmorgens hat er doch glatt mit seiner indischstämmigen Ehefrau Aisha "wunderbar entspannten Sex", obwohl er sie gelegentlich auch gern härter rannimmt. Und eines anderen warmen Morgens raucht er einfach "ganz entspannt" seine Zigarette,
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obwohl Aisha das nicht gut findet. Er wirft ihr dann kleinbürgerliches Moralpredigertum vor und sie ihm schwächliches Phlegma. Aber insgesamt sind die beiden ziemlich locker, auch im Umgang mit ihren beiden Kindern Melissa und Adam. Auf ihrem Grillfest im Kreise der griechischen Sippe und einiger Freunde werden Neneh-Cherry-CDs aufgelegt. Christos Tsiolkas stapelt "knusprige Lammkoteletts und saftige Filetsteaks" auf dem Grilltisch, gibt "Auberginen-Tomaten-Eintopf" hinzu und vergisst auch nicht Aishas "kardamongetränktes Curry mit Lamm" zu erwähnen - es ist eine bunte Truppe und ihre lustige Fusion-Küche soll migrantische Weltläufigkeit im Sinne einer "big fat greek wedding" zum Ausdruck bringen. Man wäre gerne dabei gewesen, wirklich, am besten zusammen mit Franzen, Roth und Wolfe selbst. Denn die hätten ganz sicher die Unterstellung ihrer wie auch immer zu verstehenden künstlerischen Patenschaft mit einem Schuss literarischen Spiritus auf das Grillgut quittiert.
"Nur eine Ohrfeige" kreist jenseits solch vermessener Vergleiche um ein unerhörtes Ereignis. Hectors Cousin Harry, der seiner liebenden Ehefrau Sandi schon mal ein paar Zähne aus dem Kiefer geschlagen hat, rutscht auf besagtem Grillfest die Hand aus. Er ohrfeigt den unsympathischen kleinen Sohn eines befreundeten Ehepaars. Gewalt gegen wehrlose Kinder, das ist natürlich ein Skandal, das darf und muss in einer aufgeklärten postmigrantischen Gesellschaft geahndet werden - und zwar gerichtlich. Doch das Ereignis stellt jede bisher so gut abgegrillte Gewissheit auf den Kopf. Ist man der Familie gegenüber loyal oder dem Gesetz? Deckt man den gewalttätigen Cousin, oder würde man am liebsten der eigenen Ehefrau auch noch eine pfeffern, weil sie sich weigert, das Haus des Schlägers wieder zu betreten? Das sind so Fragen, die sich natürlich auch vor Gericht nicht klären lassen. Eine grundsätzlich gute, weil Yasmina-Reza-hafte, persönliche Lebenslügen und gesellschaftliche Missstände denunzierende Idee. Doch leider wird sie talentfrei heruntergeplappert.
Sprachlich reizlos mäandert die aus der Perspektive unterschiedlicher Grillfestgäste erzählte Handlung dahin. Als die Jüdin Anouk ankündigt, ihren Job beim australischen Fernsehen zugunsten einer Autorenkarriere aufgeben zu wollen, kreischen ihre Freundinnen los wie Sextanerinnen: "Sie freuten sich total für sie." Das geht dem Leser nicht unbedingt so, aber die Episode versandet schneller, als man sie gelesen hat. Das gilt fast für das gesamte restliche Themenspektrum des Romans: Homosexualität, Missbrauch, Drogen, Gewalt, Aids, Krebs, Rassismus, Stillen. Alles wird angetriggert, aber hinterher so inkonsequent "diskutiert", dass man kaum nachvollziehen kann, wer auf welcher Seite steht und weshalb. Mal ist Hector der brutale Rammler, dann wieder der Romantiker an der Seite einer starken Frau. Mal ist Gary der feinsinnige Intellektuelle, dann wieder ein rülpsender Prolet im Unterhemd.
Halbwegs interessant wird es in der Episode, die aus der Perspektive von Manoli, Hectors Vater, beschrieben wird. Doch alles, was man über griechische Auswanderer wissen könnte, hat Jeffery Eugenides bereits in "Middelsex" erzählt. Man kann dem Roman letztlich also nur seine offene Haltung zur Pornographie gutschreiben. Frauen werden grundsätzlich "gevögelt" oder wünschen, dass selbiges mit ihnen gemacht werde. Und auf jeder dritten Seite paradieren Körperteile ohne handlungsrelevanten Zusammenhang. Der Leser sitzt derweil mit der Frage auf Holzkohlen, ob sich diese vulgäre Ausdrucksweise mit zu viel rotem Fleisch einschleicht - oder vielleicht doch von einer ordentlich plazierten und unbedingt nachvollziehbaren Backpfeife herrührt.
KATHARINA TEUTSCH
Christos Tsiolkas: "Nur eine Ohrfeige". Roman.
Aus dem Englischen von Nicolai von Schweder-Schreiner. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2012. 510 S., geb., 24,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
"Nur eine Ohrfeige" kreist jenseits solch vermessener Vergleiche um ein unerhörtes Ereignis. Hectors Cousin Harry, der seiner liebenden Ehefrau Sandi schon mal ein paar Zähne aus dem Kiefer geschlagen hat, rutscht auf besagtem Grillfest die Hand aus. Er ohrfeigt den unsympathischen kleinen Sohn eines befreundeten Ehepaars. Gewalt gegen wehrlose Kinder, das ist natürlich ein Skandal, das darf und muss in einer aufgeklärten postmigrantischen Gesellschaft geahndet werden - und zwar gerichtlich. Doch das Ereignis stellt jede bisher so gut abgegrillte Gewissheit auf den Kopf. Ist man der Familie gegenüber loyal oder dem Gesetz? Deckt man den gewalttätigen Cousin, oder würde man am liebsten der eigenen Ehefrau auch noch eine pfeffern, weil sie sich weigert, das Haus des Schlägers wieder zu betreten? Das sind so Fragen, die sich natürlich auch vor Gericht nicht klären lassen. Eine grundsätzlich gute, weil Yasmina-Reza-hafte, persönliche Lebenslügen und gesellschaftliche Missstände denunzierende Idee. Doch leider wird sie talentfrei heruntergeplappert.
Sprachlich reizlos mäandert die aus der Perspektive unterschiedlicher Grillfestgäste erzählte Handlung dahin. Als die Jüdin Anouk ankündigt, ihren Job beim australischen Fernsehen zugunsten einer Autorenkarriere aufgeben zu wollen, kreischen ihre Freundinnen los wie Sextanerinnen: "Sie freuten sich total für sie." Das geht dem Leser nicht unbedingt so, aber die Episode versandet schneller, als man sie gelesen hat. Das gilt fast für das gesamte restliche Themenspektrum des Romans: Homosexualität, Missbrauch, Drogen, Gewalt, Aids, Krebs, Rassismus, Stillen. Alles wird angetriggert, aber hinterher so inkonsequent "diskutiert", dass man kaum nachvollziehen kann, wer auf welcher Seite steht und weshalb. Mal ist Hector der brutale Rammler, dann wieder der Romantiker an der Seite einer starken Frau. Mal ist Gary der feinsinnige Intellektuelle, dann wieder ein rülpsender Prolet im Unterhemd.
Halbwegs interessant wird es in der Episode, die aus der Perspektive von Manoli, Hectors Vater, beschrieben wird. Doch alles, was man über griechische Auswanderer wissen könnte, hat Jeffery Eugenides bereits in "Middelsex" erzählt. Man kann dem Roman letztlich also nur seine offene Haltung zur Pornographie gutschreiben. Frauen werden grundsätzlich "gevögelt" oder wünschen, dass selbiges mit ihnen gemacht werde. Und auf jeder dritten Seite paradieren Körperteile ohne handlungsrelevanten Zusammenhang. Der Leser sitzt derweil mit der Frage auf Holzkohlen, ob sich diese vulgäre Ausdrucksweise mit zu viel rotem Fleisch einschleicht - oder vielleicht doch von einer ordentlich plazierten und unbedingt nachvollziehbaren Backpfeife herrührt.
KATHARINA TEUTSCH
Christos Tsiolkas: "Nur eine Ohrfeige". Roman.
Aus dem Englischen von Nicolai von Schweder-Schreiner. Klett-Cotta Verlag, Stuttgart 2012. 510 S., geb., 24,95 [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Recht ordinär und direkt
An diesem Roman habe ich lange geknabbert. Vielleicht lag es auch an den Vorbereitungen für die Weihnachtstage? Dennoch hatte ich nicht einmal das Bedürfnis das Buch beiseite zu legen. Ich wollte wissen, wo der Zusammenhang besteht und ganz ehrlich? Ich habe …
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Recht ordinär und direkt
An diesem Roman habe ich lange geknabbert. Vielleicht lag es auch an den Vorbereitungen für die Weihnachtstage? Dennoch hatte ich nicht einmal das Bedürfnis das Buch beiseite zu legen. Ich wollte wissen, wo der Zusammenhang besteht und ganz ehrlich? Ich habe ihn nicht wirklich gefunden, aber vielleicht habe ich auch nicht kapiert, warum der Autor dieses Buch geschrieben hat? Ich fand die teilweise sehr ordinäre Sprache sehr, sehr abstossend. Ich habe auf manchen Seiten wirklich gedacht, ich stecke mitten in einem Porno. Manche Szenen und auch die ordinäre Sprache ließ mich darauf schliessen. Die Selbstfindung von Richie und Connie war da noch recht harmlos. Das Ausprobieren und Herumexperimentieren im Teenageralter, sprich sich selbst zu berühren ist denke ich normal und in diesen Szenen wird sich auch keienr dreckigen Sprache bedient. Die Erwachsenen waren es, die mich abgestossen haben. Die Ohrfeige ist der Stein, der alles ins Rollen bringt. Freundschaften zerbrechen, Familie wird dabei eher groß geschrieben. Die einzige, die mir sehr symphatisch ist, ist Aisha, Hetors Frau. Ansonsten sind mir die beschriebenen Personen eher unangenehm und suspekt. Vorgestellt werden uns ganz verschiedene Personen, 8 an der Zahl, in deren Psyche wir komplett eintauchen. Vielleicht werden wir so verstehen, warum Rosie Hugo immer noch die Brust gibt oder wie sich ein junger Mann fühlt, der erkennt, daß er sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt? Bereichtert hat mich die Erkenntnis nicht und ob ich das Buch weiterempfehlen kann? Ich bin mir da sehr, sehr unsicher. Für mich war das Buch nichts. Für alle, die in die Leseprobe hineingeschnuppert haben, kann ich nur sagen, es geht so weiter. Sex, Drogen, Alkohol, Ehebruch, Depression, Abhängigkeit, Gewalt .......... um nur einiges zu nennen. Ich habe etwas anderes erwartet und dieses bekommen. Zurückgelassen hat mich das Buch eher mit einem Fragezeichen im Gesicht. Ich verstehe die versteckte Botschaft und den Sinn des Buches einfach nicht! Natürlich werde ich auch weiterhin die verschiedenen Rezessionen zu dem Buch lesen, da ich erwarte, daß mir doch noch ein Licht aufgeht!
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Hector und seine Frau Aisha geben eine Grillfest und laden alle Freunde und Verwandte ein. Auch Rosie, eine der ältesten Freundinnen Aishas kommt mit ihrem Mann, einem Alkoholiker und ihrem 3jährigen total verzogenen Sohn Hugo. Der Kleine benimmt sich total daneben und als er nicht bekommt …
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Hector und seine Frau Aisha geben eine Grillfest und laden alle Freunde und Verwandte ein. Auch Rosie, eine der ältesten Freundinnen Aishas kommt mit ihrem Mann, einem Alkoholiker und ihrem 3jährigen total verzogenen Sohn Hugo. Der Kleine benimmt sich total daneben und als er nicht bekommt was er will, macht er sogar den Wohnzimmertisch kaputt. Als er mit einem Hockeyschläger auf Harrys Sohn losgeht, weil er den Schläger nicht weitergeben will, sieht Harry rot und gibt Hugo eine Ohrfeige. Rosie ist entsetzt und zeigt Hugo wegen Körperverletzung an.
In dem Buch "Nur eine Ohrfeige" beschreibt der Autor aus der Sicht von 8 verschiedenen Personen, wie sich das Leben nach dieser Ohrfeige für jeden entwickelt. Freundschaften zerbrechen und Andere werden gefestigt. Auch so manche Ehe ist am wackeln. Fast jeder Ehepartner betrügt den Anderen.
Ich habe ehrlich noch nie ein Buch gelesen in dem es mit Drogen, der Treue und Rassismus so locker zu ging. Der Grieche Hector ist seit 10 Jahren mit seiner Frau verheiratet, aber seine Mutter nennt sie immer noch "die Inderin". Dabei sind sie selbst Einwanderer, denn die Geschichte spielt in Australien. Die Australier werden alle als Säufer oder Drogensüchtige hingestellt. Das hat mich ziemlich verwirrt. Die sehr ruppige Sprache des Buches hat aber gut zu der Story gepasst, auch wenn ich Hectors Manieren einfach nur widerlich fand. Ich fand das Buch jetzt nicht überwältigend, wollte aber doch immer wissen wie es weiter geht. Mal eine ganz andere und interessante Geschichte.
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