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Gelungene Gedichte sind Extrakte besonderer Augenblicke im Leben eines Menschen. Diese zu formulieren und aufzuzeichnen bedarf einer intensiven, gedanklichen Konzentration auf das Formelle; selbst wenn es scheinbar zusammenhanglos geschrieben ist. Im besten Falle hält die Form das, was sie verspricht und ermöglicht durch ihre Stabilität einen Abguss herzustellen, der Gefühle in tiefster Seele entdeckt und diese in einer lyrischen Sternstunde konserviert. Die Gedichte von Andreas B. Arnold stehen ganz in der Tradition dieser Gedanken. Der Dichter selbst sieht sich als hoffnungslosen Romantiker…mehr

Produktbeschreibung
Gelungene Gedichte sind Extrakte besonderer Augenblicke im Leben eines Menschen. Diese zu formulieren und aufzuzeichnen bedarf einer intensiven, gedanklichen Konzentration auf das Formelle; selbst wenn es scheinbar zusammenhanglos geschrieben ist. Im besten Falle hält die Form das, was sie verspricht und ermöglicht durch ihre Stabilität einen Abguss herzustellen, der Gefühle in tiefster Seele entdeckt und diese in einer lyrischen Sternstunde konserviert. Die Gedichte von Andreas B. Arnold stehen ganz in der Tradition dieser Gedanken. Der Dichter selbst sieht sich als hoffnungslosen Romantiker und versucht "das Wunderbare" dieser Zeit in die Moderne zu retten. Ebenso hat der Autor moderne Stilelemente integriert, wenn diese ihm notwendig erschienen, um Aussagen zu verfestigen oder Strukturen aufzubrechen. Der vorliegende Gedichtband enthält Dichtungen aus einem Zeitraum von über 20 Jahren. Diese sind zyklisch geordnet und beschreiben einen Lebenskreis, in dem am Anfang die Kunst, dazwischen eine Liebe und am Ende die Beschäftigung mit dem Tod steht.Das Layout und sämtliche liebevoll arrangierten und mit Tusche gezeichneten Illustrationen übernahm Anja Susan Jung.
Autorenporträt
Andreas B. Arnold, Jahrgang 1971 und Heilpraktiker für Psychotherapie in eigener Praxis, begeisterte sich bereits seit seiner Jugend für Lyrik. Als Liedersänger sind ihm viele klassische und romantische Gedichte durch deren Vertonung, im wahrsten Sinne des Wortes, in Fleisch und Blut übergegangen. Beeinflusst durch Heine, Goethe, Rilke, Hesse und Brecht und von der Kraft deutscher Sprache angespornt, begann er, seine Eindrücke und Erfahrungen im Umgang mit Menschen selbst durch Gedichte zu reflektieren.