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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist der Versuch einer Darlegung des gesellschaftlichen Wandels. Dies soll vor dem Hintergrund einer voranschreitenden Inklusion in unserem Bildungssystem geschehen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bedeutung der Heterogenität in unserer heutigen Gesellschaft gelegt. Folgend gilt es aufzuzeigen, wie sich die gesellschaftlichen Konstrukte in der Postmoderne wandeln und wie der Sammelbegriff Heterogenität in der Öffentlichkeit vermehrt diskutiert und auch…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Pädagogik - Inklusion, Note: 1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieser Arbeit ist der Versuch einer Darlegung des gesellschaftlichen Wandels. Dies soll vor dem Hintergrund einer voranschreitenden Inklusion in unserem Bildungssystem geschehen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Bedeutung der Heterogenität in unserer heutigen Gesellschaft gelegt. Folgend gilt es aufzuzeigen, wie sich die gesellschaftlichen Konstrukte in der Postmoderne wandeln und wie der Sammelbegriff Heterogenität in der Öffentlichkeit vermehrt diskutiert und auch gelebt wird. Unter Einbeziehung verschiedener Meinungen aus ausgewählter Fachliteratur, wird hierzu Stellung genommen.Der Terminus "Heterogenität" wird u.a. im Duden erörtert und als ein bildungssprachlicher Begriff interpretiert, ohne jedoch die sprachliche Herkunft des Wortes zu benennen. Es wird die Bedeutung als Verschiedenartigkeit, Ungleichartigkeit, Uneinheitlichkeit im Aufbau, in der Zusammensetzung angegeben, ohne auf den schulpädagogischen Kontext hinzuweisen. Ebenso werden verschiedene Synonyme ohne jeglichen konzeptuellen Hintergrund genannt. Weiter ist hier wertungsfrei anzuführen, dass der Duden als das Wörterbuch - in der deutschen Bildungslandschaft - im Internet nicht barrierefrei zu erreichen ist. Die von der Dudenredaktion erklärte Heterogenität kann schon an Ort und Stelle den inklusiven Gedanken nicht leben, denn Menschen, vor allem jedoch Schülerinnen und Schüler mit eventuellen Sehbeeinträchtigungen können diese Plattform nach Heterogenität nicht befragen.