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Die Physiologie der Haut, des Grenz- und Mittlerorgans zwischen Körper und Umwelt, hat von jeher weit über den Kreis der Physiologen und Dermatologen hinaus Interesse gefunden. 33 bzw. 35 Jahre sind seit dem auch heute noch in vieler Hinsicht grundlegenden Beitrag "Physiologie der Haut'' von v. FREY u. REIN, sowie der Darstellung der "Chemie der Haut" von RoTHMAN und ScHAAF bzw. dem umfassenden Haar-Kapitel von F. PINKUS vergangen. Wenn die adäquate Darstellung der Fortschritte der letzten 3 Jahrzehnte etwa das Dreifache an Raum gebrauchen wird als die genannten Beiträge im Jadassohn-Werk, so…mehr

Produktbeschreibung
Die Physiologie der Haut, des Grenz- und Mittlerorgans zwischen Körper und Umwelt, hat von jeher weit über den Kreis der Physiologen und Dermatologen hinaus Interesse gefunden. 33 bzw. 35 Jahre sind seit dem auch heute noch in vieler Hinsicht grundlegenden Beitrag "Physiologie der Haut'' von v. FREY u. REIN, sowie der Darstellung der "Chemie der Haut" von RoTHMAN und ScHAAF bzw. dem umfassenden Haar-Kapitel von F. PINKUS vergangen. Wenn die adäquate Darstellung der Fortschritte der letzten 3 Jahrzehnte etwa das Dreifache an Raum gebrauchen wird als die genannten Beiträge im Jadassohn-Werk, so spiegelt sich hierin die breite Entfaltung der hautphysiologischen Forschung in dem genannten Zeitraum, insbesondere in dem letzten Jahrzehnt, wieder. Die Ursachen dieser Entwicklung sind sicher heterogener Art: Es ist zunächst diE: mehr oder weniger jeden Zweig der Physiologie stimulierende maßgebliche Verbesserung der Methodik sowohl hinsichtlich der Verfeinerung der apparativen Meßverfahren wie ~ vielleicht am sinnfälligsten ~ in bezug auf die chemische Mikroanalytik. Die zur quantitativen Analyse erforderlichen Substanzmengen sind bei vielen Stoffklassen um mehrere Dezimalen kleiner als die früher erforder lichen.