In ihrem neuen Norwegen-Krimi “Nichts ist kälter als der Tod” erzählen die beiden aus Hannover stammenden Autoren Ulrike Gerold und Wolfram Hänel, die sich hinter dem Pseudonym Freda Wolff verbergen, ihre Story aus drei Perspektiven: Aus der von Merette Schulmann, die nach ihrem letzten Fall noch
immer im Rollstuhl sitzt, der ihres Ex-Mannes Jan-Ole Andersen und der der jungen Polizistin Kristina.…mehrIn ihrem neuen Norwegen-Krimi “Nichts ist kälter als der Tod” erzählen die beiden aus Hannover stammenden Autoren Ulrike Gerold und Wolfram Hänel, die sich hinter dem Pseudonym Freda Wolff verbergen, ihre Story aus drei Perspektiven: Aus der von Merette Schulmann, die nach ihrem letzten Fall noch immer im Rollstuhl sitzt, der ihres Ex-Mannes Jan-Ole Andersen und der der jungen Polizistin Kristina. Sehr anschaulich zeigt das Autorenpaar, wie sich die Ermittlungen ziemlich schnell – zu schnell? – auf nur eine Spur konzentrieren, auch weil persönliche Belange der Ermittler dabei eine Rolle spielen. Zwischen einigen Action- und Jump-and-Run-Einlagen geht der Krimi dabei durchaus auch auf aktuelle Fragen ein, etwa auf die Rolle Norwegens in der Flüchtlingsfrage. Handwerklich solide erzählt, spiegelt “Nichts ist kälter als der Tod” eindringlich die kommende eiskalte Jahreszeit, in der nicht nur die Temperaturen frostiger werden.