Nicht einer trägt an Gold zu schwer. Life is a Story - story.one - Hofft-Rosen, Bea F.
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Wir schreiben das Jahr 1943 - in einer Abzweigung des Multiversums, in der einige Dinge deutlich runder liefen als in unserer Realität. Die Piraten des Luftschiffs "Charlotte Corday" sind unterwegs nach Havanna, um dort einen beispiellosen Coup zu wagen: Sie möchten die Goldene Guave stehlen, die begehrteste Trophäe der Filmindustrie. Doch in Havanna tummeln sich neben Wissenschaftlern, Schauspielern und Wissenschaftlern, die als Schauspieler reüssiert haben, auch zahlreiche zwielichtige Gestalten. Obwohl in dieser Solarpunk-Zeitlinie seit Jahrzehnten Frieden herrscht, sind die Nazis nicht…mehr

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Produktbeschreibung
Wir schreiben das Jahr 1943 - in einer Abzweigung des Multiversums, in der einige Dinge deutlich runder liefen als in unserer Realität. Die Piraten des Luftschiffs "Charlotte Corday" sind unterwegs nach Havanna, um dort einen beispiellosen Coup zu wagen: Sie möchten die Goldene Guave stehlen, die begehrteste Trophäe der Filmindustrie. Doch in Havanna tummeln sich neben Wissenschaftlern, Schauspielern und Wissenschaftlern, die als Schauspieler reüssiert haben, auch zahlreiche zwielichtige Gestalten. Obwohl in dieser Solarpunk-Zeitlinie seit Jahrzehnten Frieden herrscht, sind die Nazis nicht komplett von der Bildfläche verschwunden. Von Karibisch-Germania aus strecken auch sie ihre Fühler nach der Goldenen Guave aus. Können Jean-Paul Le Juge und Simone Le Bon den Nazis zuvorkommen? Und was fast noch wichtiger ist: Gelingt es ihnen gleichzeitig, dem schlechtesten Schauspieler des Multiversums eins auszuwischen?
Autorenporträt
Bea F. Hofft-Rosen ist nach eigenen Angaben die erste und einzige Autorin, welche in mehreren Zweigen des Multiversums veröffentlicht hat. Sie wurde 1986 in Berlin geboren, wo ihre Eltern im diplomatischen Dienst tätig waren. Nach dem Zusammenbruch der Schutzzone der Vereinten Nationen führte sie eine jahrelange Flucht schließlich in die Enklave Reykjavík, wo sie bis heute lebt. Als Autorin beschreibt sie utopische, aber gleichzeitig kompromisslos realistische Szenarien, welche der Gegenwart des nuklearen Winters den Frühlingshauch der Hoffnung entgegensetzen. Sie kommuniziert mit unserer Zeitlinie über ein Bücherwurmloch. Das erste Ormagöngsche Gesetz besagt, dass Bücherwurmlöcher ausschließlich fiktionale Informationen übertragen, weswegen sich der Verlag außerstande sieht, die Angaben der Autorin zu überprüfen.