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Im aktuellen Wirtschaftsgeschehen spielen kleinere Handwerksbetriebe keine entscheidende Rolle mehr. Auch in Neustadt an der Orla zeigt das Handwerk eine rückläufige Entwicklung, wobei trotz der Zunahme an Supermärkten und Großbetrieben einige traditionelle Bäcker- und Fleischerhandwerksbetriebe bestehen können. Die Existenz der verhältnismäßig vielen Geschäfte ist vorwiegend darauf zurückzuführen, dass viele Kunden nach dem Grundsatz Qualität statt Quantität leben und darum einen Aufpreis für frische Produkte bezahlen. Da bisher noch keine zusammenhängenden Aufzeichnungen zu diesem Thema…mehr

Produktbeschreibung
Im aktuellen Wirtschaftsgeschehen spielen kleinere Handwerksbetriebe keine entscheidende Rolle mehr. Auch in Neustadt an der Orla zeigt das Handwerk eine rückläufige Entwicklung, wobei trotz der Zunahme an Supermärkten und Großbetrieben einige traditionelle Bäcker- und Fleischerhandwerksbetriebe bestehen können. Die Existenz der verhältnismäßig vielen Geschäfte ist vorwiegend darauf zurückzuführen, dass viele Kunden nach dem Grundsatz Qualität statt Quantität leben und darum einen Aufpreis für frische Produkte bezahlen. Da bisher noch keine zusammenhängenden Aufzeichnungen zu diesem Thema existieren, stellt unsere Seminarfacharbeit den Versuch dar, in der Erarbeitung der historischen Entwicklung des Bäcker- und Fleischerhandwerks sowie deren Bedeutung für die Stadt Neustadt einen Anfangspunkt zu setzen.
Autorenporträt
Lisa Roßner, Anja Schwab und Juliane Zimmermann absolvierten ihr Abitur am Orlatal-Gymnasium Neustadt an der Orla in Thüringen. Im Rahmen der gymnasialen Oberstufe entstand diese Arbeit zum Bäcker- und Fleischerhandwerk, um einen Beitrag zur historischen Aufarbeitung der Stadtgeschichte zu leisten.