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Der Rundfunksektor in Deutschland war bis 1984 Form eines Ausnahmebereiches geordnet. Dieser Status quo ante befindet sich seit Mitte der achtziger Jahre im Übergang von einem hoch regulierten Bereich zu wettbewerblich geordneten Märkten. Empirische Arbeiten über den Deregulierungsprozeß sind so gut wie nicht verfügbar. Diese Arbeit untersucht daher diesen Themenbereich. Neben der theoretischen Analyse der Regulierungsmaßnahmen befaßt sich ein umfangreicher empirischer Teil mit dem Wettbewerbsverhältnis zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Anbietern. Aufbauend auf der Analyse des…mehr

Produktbeschreibung
Der Rundfunksektor in Deutschland war bis 1984 Form eines Ausnahmebereiches geordnet. Dieser Status quo ante befindet sich seit Mitte der achtziger Jahre im Übergang von einem hoch regulierten Bereich zu wettbewerblich geordneten Märkten. Empirische Arbeiten über den Deregulierungsprozeß sind so gut wie nicht verfügbar. Diese Arbeit untersucht daher diesen Themenbereich. Neben der theoretischen Analyse der Regulierungsmaßnahmen befaßt sich ein umfangreicher empirischer Teil mit dem Wettbewerbsverhältnis zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten TV-Anbietern. Aufbauend auf der Analyse des Unternehmensverhaltens und der Regulierungsbestimmungen gibt die Arbeit Empfehlungen zur Gestaltung der Ordnungspolitik auf den Rundfunkmärkten.
Autorenporträt
Der Autor: Bernd Wirtz wurde 1964 in Düsseldorf geboren. Von 1985 bis 1990 studierte er Betriebswirtschaftslehre an den Universitäten Köln, London und Dortmund. 1990 Abschluß als Diplom-Kaufmann. Freier Mitarbeiter der Kienbaum Unternehmensberatung in Düsseldorf 1990. Von 1990 bis 1994 Promotionsstudium an der Universität Dortmund. 1991 Lehrbeauftragter an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. 1994 Promotion zum Dr. rer. pol. Seit 1994 ist er Berater bei Andersen Consulting, Arthur Andersen Unternehmensberatung, Frankfurt/Sulzbach.