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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden die verschiedenen Interessengruppen und Argumente in der Diskussion um die Netzneutralität identifiziert. Es wird sich zeigen, dass die Internetdienstleister ein Interesse an einer möglichst schwachen staatlichen Regulierung haben. Trotz intensiver Lobbyarbeit ist es den Internetdienstleistern bis heute nicht gelungen, den Staat völlig von der Regulierung abzubringen. Ein Grund hierfür ist das große Engagement von bekannten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich VWL - Innovationsökonomik, Note: 1,7, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit werden die verschiedenen Interessengruppen und Argumente in der Diskussion um die Netzneutralität identifiziert. Es wird sich zeigen, dass die Internetdienstleister ein Interesse an einer möglichst schwachen staatlichen Regulierung haben. Trotz intensiver Lobbyarbeit ist es den Internetdienstleistern bis heute nicht gelungen, den Staat völlig von der Regulierung abzubringen. Ein Grund hierfür ist das große Engagement von bekannten Persönlichkeiten, wie zum Beispiel US-Präsident Barack Obama und der Nutzer im Internet. Viele Menschen sehen die Gleichberechtigung im Internet bedroht. Außerdem wird ein Überblick über die aktuellen Entwicklungen und Entscheidungen der FCC in den USA, der Europäischen Union (EU) in Europa und der Bundesnetzagentur in Deutschland gewährt. Dabei wird sich zeigen, wie stark sich die EU an den Entscheidungen der FCC aus den USA orientiert.