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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit möglichen Risikofaktoren und Erklärungsansätzen für einen Neonatizid. Im Hauptteil findet zunächst eine Abgrenzung zu anderen Formen der Kindstötung statt und die verschiedenen Formen der Tatbegehung werden genauer beleuchtet. Des Weiteren folgt die rechtliche Betrachtung des Delikts. Zuletzt wird genauer auf die Merkmale der Opfer, der Täterinnen und die Tatumstände eingegangen und mögliche Zusammenhänge erläutert."Toter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziologie - Beziehungen und Familie, Note: 1,3, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit beschäftigt sich mit möglichen Risikofaktoren und Erklärungsansätzen für einen Neonatizid. Im Hauptteil findet zunächst eine Abgrenzung zu anderen Formen der Kindstötung statt und die verschiedenen Formen der Tatbegehung werden genauer beleuchtet. Des Weiteren folgt die rechtliche Betrachtung des Delikts. Zuletzt wird genauer auf die Merkmale der Opfer, der Täterinnen und die Tatumstände eingegangen und mögliche Zusammenhänge erläutert."Toter Säuglingsfund im Dülmer Schlosspark", "Totes Baby in Gebüsch gefunden", "Babyleiche in Rostock" - so und so ähnlich lauten die Schlagzeilen.Für die Leser solcher Berichte stellt sich vor allem die Frage, was die Mütter zu solch einer Tat bewegt: Reichen die finanziellen Mittel nicht? Fehlt es Ihnen an Unterstützung? Sind Alternativen wie Babyklappe oder Adoption - ganz abgesehen von ethischer Vertretbarkeit - kein Begriff? Oder sind mangelnde Intelligenz und ein schlechtes Umfeld der Grund? Auch ist fraglich, wie es sein kann, dass solche Taten oft unaufgeklärt bleiben: Müssten Angehörige oder nicht wenigstens der Lebenspartner eine Schwangerschaft der Täterin bemerken? - Entweder die Täterin war sehr geschickt und konnte durch entsprechende Kleidung oder Auslegen möglicher Symptome die Schwangerschaft verheimlichen oder die Täterin befand sich innerhalb einer verdrängten Schwangerschaft, in der die Betroffene weiterhin ihre Regelblutung bekommt und sich nicht mal ein Schwangerschaftsbäuchlein bildet.