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Die vorliegende Arbeit stellt zwei verschiedene pädagogische Ansätze im Bereich der frühen naturwissenschaftlichen Bildung vor und vergleicht diese anhand grundlegender theoretischer und praktischer Kriterien (Das Bild vom Kind, die Perspektive des Kindes, die Rolle der pädagogischen Fachkraft, sowie eingesetzte Methoden und Materialien) miteinander. Die Autorin beschreibt die wissenschaftstheoretische Phänomenologie, welche durch die schwedische Wissenschaftlerin Ingrid Pramling Samuelsson erdacht und zur anwendungsbezogenen Entwicklungspädagogik (Utvecklingspedagogik) weiterentwickelt wurde.…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit stellt zwei verschiedene pädagogische Ansätze im Bereich der frühen naturwissenschaftlichen Bildung vor und vergleicht diese anhand grundlegender theoretischer und praktischer Kriterien (Das Bild vom Kind, die Perspektive des Kindes, die Rolle der pädagogischen Fachkraft, sowie eingesetzte Methoden und Materialien) miteinander.
Die Autorin beschreibt die wissenschaftstheoretische Phänomenologie, welche durch die schwedische Wissenschaftlerin Ingrid Pramling Samuelsson erdacht und zur anwendungsbezogenen Entwicklungspädagogik (Utvecklingspedagogik) weiterentwickelt wurde. Anschließend stellt sie das pädagogische Konzept der in Deutschland renommierten Stiftung Haus der kleinen Forscher vor.
Abschließend wertet die Autorin die herausgearbeiteten Gemeinsamkeiten und Differenzen der Ansätze in Bezug auf die Vergleichskriterien aus und zieht ein kurzes Fazit.
Die Arbeit stützt sich auf internationale Quellen und bezieht sowohl deutsche, als auch englische und schwedische Texte ein.
Autorenporträt
Nicole Persson, B.A., wurde 1982 im Land Brandenburg geboren. Ihr Studium der Erziehungswissenschaft an der Freien Universität Berlin schloss die Autorin im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad des Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im Bereich der Frühpädagogik. Zum einen verbrachte sie 6 Monate als Austauschstudentin in Stockholm, wo sie neben Kursen zum ¿Explorative Learning¿ (Erkundungslernen) auch Praktika in schwedischen Kindertageseinrichtungen absolvierte. Sie war beeindruckt vom schwedischen Bildungsverständnis und der pädagogischen Praxis - insbesondere in Bezug auf die frühe naturwissenschaftliche Bildung. In Deutschland forschte sie in einer Kindertagesstätte im Land Brandenburg mit 4-6-jährigen Kindern weiter zu naturwissenschaftlichen Themen und trug damit zur Zertifizierung dieser Kindertagesstätte zum ¿Haus der kleinen Forscher¿ bei. Diese Erfahrungen motivierten sie, sich in ihrer Bachelorarbeit der Thematik des vorliegenden Buches zu widmen.