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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begeisterung für Fußball ist weltweit vorhanden. Das Miterleben am Bildschirm nimmt hierbei eine immer größere Bedeutung ein - Fußball im Fernseher schauen ist beliebt. Diese Hausarbeit untersucht im Rahmen eines Spielberichtes aus der deutschen Bundesliga die mediale Aufbereitung von Fußballspielen. Das Spiel des FC Bayern Münchens gegen den FC Augsburg aus dem November 2013 wurde auf die gezielt eingesetzten narrativen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Technische Universität Chemnitz, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Begeisterung für Fußball ist weltweit vorhanden. Das Miterleben am Bildschirm nimmt hierbei eine immer größere Bedeutung ein - Fußball im Fernseher schauen ist beliebt. Diese Hausarbeit untersucht im Rahmen eines Spielberichtes aus der deutschen Bundesliga die mediale Aufbereitung von Fußballspielen. Das Spiel des FC Bayern Münchens gegen den FC Augsburg aus dem November 2013 wurde auf die gezielt eingesetzten narrativen Elemente untersucht. Der absichtlichen Inszenierung mit der Vermutung einer hohen Diskrepanz zwischen der medialen Sportwelt und der realen Fußballspiele wird hierbei nachgegangen.Im Allgemeinen wurde ein Sequenzprotokoll, wie in Filmanalysen verwendet, erstellt, um gezielte Nachforschungen zu betreiben. Sowohl sprachliche, visuelle als auch zeitlich ausgearbeitete Inszenierungen haben sich mit zahlreichen narrativen Instrumenten aufgezeigt.Als Schlussfolgerung der Studie kann gesagt werden, dass eine vermutete Abweichung vom realen Spiel vorzufinden ist. Durch eine narrative Aufmachung und der selektiven Aufbereitung von Spielhandlungen mit gezielter Erzählstrategie wird der Unterhaltungswert gesteigert. Zukünftige Forschung sollte den direkten Vergleich zu Live-Spielerfahrungen durchführen. Zudem sollte den Zuschauern vor dem Bildschirm größere Beachtung geschenkt werden, um durch deren Aussagen die Wirkung und die Erinnerung zu erfassen und diese Erkenntnisse in das Forschungsthema einzubinden.