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Durch die Wüste bis zur Atlantikküste, vom Inselberg Spitzkoppe bis in den Etosha. Mit Geländewagen und Zelt reist Sebastian Fickert durch Namibia. Er klettert auf Dünen, die zu den höchsten der Welt zählen, isst in einem Café in der Namib warmen Apfelkuchen und folgt den Spuren des Geologen Henno Martin, der sich über zwei Jahre im Kuiseb-Canyon versteckte. In Swakopmund stößt er auf Relikte deutscher Kolonialzeit, in Okahandja auf lebendiges Interesse für das Oktoberfest. Er beobachtet Löwen bei der Jagd, vollzieht die blutige Niederschlagung des Hereroaufstandes am Waterberg nach, nimmt den…mehr

Produktbeschreibung
Durch die Wüste bis zur Atlantikküste, vom Inselberg Spitzkoppe bis in den Etosha. Mit Geländewagen und Zelt reist Sebastian Fickert durch Namibia. Er klettert auf Dünen, die zu den höchsten der Welt zählen, isst in einem Café in der Namib warmen Apfelkuchen und folgt den Spuren des Geologen Henno Martin, der sich über zwei Jahre im Kuiseb-Canyon versteckte. In Swakopmund stößt er auf Relikte deutscher Kolonialzeit, in Okahandja auf lebendiges Interesse für das Oktoberfest. Er beobachtet Löwen bei der Jagd, vollzieht die blutige Niederschlagung des Hereroaufstandes am Waterberg nach, nimmt den Leser in die Township Katutura und in das Nachtleben Windhoeks mit. Unerwartete Begegnungen prägen seine Zeit in dem faszinierenden Land ebenso wie die Stille abgelegener Orte. Kenntnisreich und witzig erzählt Sebastian Fickert von einer intensiven Reise.
Autorenporträt
Dr. Sebastian Fickert wurde am 29.4.1976 geboren. Nach dem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Würzburg promovierte er auf dem Gebiet des Strafprozessrechts. Seit Dezember 2016 ist er Richter am Oberlandesgericht Bamberg.
Rezensionen
"Spannend geschrieben und sehr lesenswert. Auf unterhaltsame Weise erhält der Leser profunde Kenntnisse über das Land." - Schweinfurter Tagblatt "Gerade der Bezug auf verschiedenartige Quellen, die historischen Einblicke in die wechselvolle Geschichte des Landes verknüpft mit Fickerts persönlichen Reiseeindrücken machen seine Reiseerzählung so interessant und lesenswert." - Saalezeitung "In lockerem Stil geschrieben gelingt es dem Autor, das Land nicht aus oberflächlicher Sicht eines europäischen Touristen unvollkommen zu beschreiben, sondern seinen Lesern die Komplexität historischer und neuzeitlicher Probleme zu beschreiben, ohne diese zu bewerten." - Main-Post