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Die Autobiographie eines der herausragendsten und streitbarsten Schriftsteller der Nachkriegsliteratur - die bewegende und spannende Erzählung eines Lebens, das mit den geschichtlichen Vorgängen des 20. Jahrhunderts aufs Engste verflochten ist.
Stefan Heym, 1913 in Chemnitz geboren, emigrierte, als Hitler an die Macht kam. In seiner Exilheimat New York schrieb er seine ersten Romane. In den 50er Jahren, gefährdet durch die Intellektuellenhatz des Senators McCarthy, kehrte er nach Europa zurück und fand Zuflucht, aber auch neue Schwierigkeiten in der DDR. Als Romancier und streitbarer…mehr

Produktbeschreibung
Die Autobiographie eines der herausragendsten und streitbarsten Schriftsteller der Nachkriegsliteratur - die bewegende und spannende Erzählung eines Lebens, das mit den geschichtlichen Vorgängen des 20. Jahrhunderts aufs Engste verflochten ist.

Stefan Heym, 1913 in Chemnitz geboren, emigrierte, als Hitler an die Macht kam. In seiner Exilheimat New York schrieb er seine ersten Romane. In den 50er Jahren, gefährdet durch die Intellektuellenhatz des Senators McCarthy, kehrte er nach Europa zurück und fand Zuflucht, aber auch neue Schwierigkeiten in der DDR. Als Romancier und streitbarer Publizist wurde er international bekannt und gilt heute als einer der wichtigsten Autoren der deutschen Gegenwartsliteratur. Er starb 2001.
Autorenporträt
Stefan Heym, 1913 in Chemnitz geboren, emigrierte, als Hitler an die Macht kam. In seiner Exilheimat New York schrieb er seine ersten Romane. In den 50er Jahren, gefährdet durch die Intellektuellenverfolgung des Senators McCarthy, kehrte er nach Europa zurück und fand Zuflucht, aber auch neue Schwierigkeiten in der DDR. Als Romancier und streitbarer Publizist wurde er vielfach ausgezeichnet und international bekannt und gilt heute als einer der bedeutenden Autoren der deutschen Literatur des 20. Jahrhunderts. Er starb 2001.
Rezensionen
»Sowohl Zeitdokument eines Zeitzeugen wie Anschauungsbuch intellektueller Moral.« Frankfurter Rundschau