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Nachrichten von Männern
Zwei Bestsellerautorinnen über ein Thema, das die meisten Frauen betrifft: Männer
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Zwei Bestsellerautorinnen über ein Thema, das jede Frau betrifftMänner - viele von uns haben sie schon lange nicht mehr live gesehen. Unsere moderne Kommunikation findet heutzutage hauptsächlich schriftlich statt. Wir chatten, e-mailen und texten. Deswegen ist es wichtig für uns, ihre Nachrichten zu verstehen und, fast noch wichtiger, unsere Reaktionen darauf. Katja Berlin und Anika Decker haben dieses Buch geschrieben, um allen zurecht Verwirrten da draußen zu helfen, den Emojiman, den Ghoster, den Kleinmacher oder den Chatsetter besser einordnen zu können. Falls Sie auf einen der genan...
Zwei Bestsellerautorinnen über ein Thema, das jede Frau betrifft
Männer - viele von uns haben sie schon lange nicht mehr live gesehen. Unsere moderne Kommunikation findet heutzutage hauptsächlich schriftlich statt. Wir chatten, e-mailen und texten. Deswegen ist es wichtig für uns, ihre Nachrichten zu verstehen und, fast noch wichtiger, unsere Reaktionen darauf. Katja Berlin und Anika Decker haben dieses Buch geschrieben, um allen zurecht Verwirrten da draußen zu helfen, den Emojiman, den Ghoster, den Kleinmacher oder den Chatsetter besser einordnen zu können. Falls Sie auf einen der genannten Nachrichtentypen keine Antwort haben oder noch nicht einmal wissen, wer oder was das ist, sollten Sie schleunigst das Buch lesen.
Männer - viele von uns haben sie schon lange nicht mehr live gesehen. Unsere moderne Kommunikation findet heutzutage hauptsächlich schriftlich statt. Wir chatten, e-mailen und texten. Deswegen ist es wichtig für uns, ihre Nachrichten zu verstehen und, fast noch wichtiger, unsere Reaktionen darauf. Katja Berlin und Anika Decker haben dieses Buch geschrieben, um allen zurecht Verwirrten da draußen zu helfen, den Emojiman, den Ghoster, den Kleinmacher oder den Chatsetter besser einordnen zu können. Falls Sie auf einen der genannten Nachrichtentypen keine Antwort haben oder noch nicht einmal wissen, wer oder was das ist, sollten Sie schleunigst das Buch lesen.
Anika Decker, geboren 1975 in Marburg, lebt und arbeitet als Drehbuchautorin und Regisseurin in Berlin. 2007 gelang ihr mit ihrem sensationellen Drehbuchdebüt Keinohrhasen der Durchbruch, der Film zählt zu den 15 erfolgreichsten deutschen Filmen aller Zeiten, auch die Fortsetzung Zweiohrküken war ein Publikumserfolg. 2015 debütierte Anika Decker als Regisseurin, der Film Traumfrauen nach eigener Vorlage war eine der erfolgreichsten Kinoproduktionen des Jahres. Darauf folgte ihre zweite Regiearbeit High Society, die auf Anhieb auf Platz eins der Kinocharts landete. Ihr erster Roman Wir von der anderen Seite schaffte es sofort auf die Bestsellerliste.
Produktdetails
- Verlag: Ullstein TB
- 2. Aufl.
- Seitenzahl: 192
- Erscheinungstermin: 31. Mai 2021
- Deutsch
- Abmessung: 193mm x 119mm x 30mm
- Gewicht: 302g
- ISBN-13: 9783548063782
- ISBN-10: 3548063780
- Artikelnr.: 59202453
Herstellerkennzeichnung
Ullstein-Taschenbuch-Verlag
Friedrichstr. 126
10117 Berlin
www.ullstein.de
+49 (030) 23456-300
"Eine schwer unterhaltsame Fallsammlung. (...) Knapp, komisch, lebensecht, als würde man in der Bahn den Mitreisenden lauschen. (...) In diesem Buch steckt grimmiges Amüsement." Nina Poelchau stern 20210602
„Nachrichten von Männern" von Anika Decker und Katja Berlin ist ein humoristisches Sachbuch aus dem Hause Ullstein. Seine 192 Seiten in der Printausgabe lesen sich leicht und locker zum Kaffee oder als Klolektüre mal eben so weg.
Die Autorinnen haben darin tief in ihren …
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„Nachrichten von Männern" von Anika Decker und Katja Berlin ist ein humoristisches Sachbuch aus dem Hause Ullstein. Seine 192 Seiten in der Printausgabe lesen sich leicht und locker zum Kaffee oder als Klolektüre mal eben so weg.
Die Autorinnen haben darin tief in ihren Postfächern, Messengern, Whatsapp-, Intsagram- und sonstigen Nachrichteneingängen gegraben und daraus 37 Sorten von Chattern extrahiert. Sie präsentieren die Archetypen männlicher Wortegewalt in humoristischer und leicht bissiger Weise, die ab und zu zynische Untertöne hat.
Sie treffen meiner Meinung nach damit einen Nerv unserer digitale Kommunikationskultur und sezieren ihn in amüsanter und teilweise selbstironischer Weise.
Die temporeich überspitzte Darstellung moderner Unterhaltungsphänomene, hat mir mehr als einmal ein lautes Lachen entlockt. Die Beispiele der Autorinnen und ihre Beschreibungen treffen es wirklich auf den Kopf und es kam mir beim Lesen mehr als einmal ein konkreter Name oder eine Situation in den Sinn. Ab und zu schrammen die Autorinnen haarscharf am Klischee vorbei und der ein oder andere Witz zündet nicht, wie gewünscht, aber alles in allem ist „Nachrichten von Männern“ eine komödiantisch überzeichnete und doch ziemlich akkurate Beschreibung, dafür was in modernen Posteingängen so passiert.
An einigen Stellen kann man sich tatsächlich auch mal an die eigene Nase fassen und sich fragen, warum und wie man sich in solchen Konversationen bewegt und ob man nicht auch selbst schon des Öfteren mal eine Ghosterin oder eine Nachrichtenromantikerin gewesen sein könnte...
Hier hätte ich es schön gefunden, wenn es noch ein abschließendes Kapitel gegeben hätte, das die Aufzählung der Konversationstypen abrundet und den Blick etwas weitet.
Trotzdem höchst unterhaltsam und lehrreich zugleich, hält einem dieses Buch einen Spiegel vor und ist gerade für Vielschreiberinnen und Onlinedates ein augenzwinkernder Ratgeber und zeitgemäße Unterhaltung für alle, die schon mal am Wahnsinn der digitalen Kommunikation teilgenommen habe.
Ich denke "Nachrichten von Männern" ist eine amüsante Lektüre für zwischendurch und lädt zum Schmökern und immer wiederkommen ein. Eine gehörige Portion Selbstironie und ein nachsichtiger Blick auf den manchmal zu harschen Ton der Autorinnen ist dabei durchaus hilfreich. Einzig das seltsam trist anmutende und meiner Meinung nach, zusammenhanglose Cover spricht mich überhaupt nicht an, was dem Inhalt aber überhaupt keinen Abbruch tut.
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INHALT: Wer kennt es nicht: man schreibt mit einem Mann und eigentlich ist auch alles in Ordnung und deutet darauf hin, dass sich etwas Ernstes entwickeln könnte, doch plötzlich schickt er eine seltsame Nachricht und man versteht nicht so ganz, was er damit sagen möchte. Die beiden …
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INHALT: Wer kennt es nicht: man schreibt mit einem Mann und eigentlich ist auch alles in Ordnung und deutet darauf hin, dass sich etwas Ernstes entwickeln könnte, doch plötzlich schickt er eine seltsame Nachricht und man versteht nicht so ganz, was er damit sagen möchte. Die beiden Autorinnen präsentieren uns in diesem Buch 37 verschieden Typen von Nachrichten - die einem zum Teil bestimmt bekannt vorkommen - und erläutern deren Sinn.
MEINE MEINUNG: Das Cover des Buches hat mich zunächst gar nicht angesprochen, da die Schrift doch sehr an Bücher aus dem 80ern und 90ern erinnert. Tatsächlich ist es aber doch hübscher als gedacht, da es silber ist und zudem schimmert.
Den Inhalt mochte ich tatsächlich ziemlich gerne. Viele Arten von Nachrichten kenne ich definitiv und oft wusste ich auch selbst nicht, was man darauf antworten sollte. Einige Kapitel haben mir definitiv auch geholfen, alte, falsche Verhaltensweisen zu entdecken und hoffentlich in Zukunft zu vermeiden. Besonders gut hat mir der Schreibstil gefallen, da die beiden Autorinnen eine unfassbare ironische Art an den Tag legen, ich musste tatsächlich häufig lachen, was mir sonst beim Lesen nie passiert.
FAZIT: Ein wirklich tolles, kurzes, unterhaltsames Buch, das für viele Frauen sicher auch sehr lehrreich sein kann.
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Witzig und stereotypisch
Das Buch "Nachrichten von Männern" (Ullstein) von Katja Berlin und Anika Decker handelt von unterschiedlichen Kommunikationstypen, die jeweils in kurzen Kapiteln charakterisiert werden. Ein Kapitel beginnt mit Beispielnachrichten; nicht immer passen diese …
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Witzig und stereotypisch
Das Buch "Nachrichten von Männern" (Ullstein) von Katja Berlin und Anika Decker handelt von unterschiedlichen Kommunikationstypen, die jeweils in kurzen Kapiteln charakterisiert werden. Ein Kapitel beginnt mit Beispielnachrichten; nicht immer passen diese aber ganz zu der anschließenden Beschreibung. Es handelt sich bei dem Buch jedoch um keinen Ratgeber, sondern um ein humorvolles Werk, das Stereotypen bedient.
Das Cover ist schlicht in Silber mit grüner Schrift gehalten. Die 3D-Optik ist ganz nett und wirkt meines Erachtens in der Hand besser als auf einem Bild. Jedoch hätte das Buch so meine Aufmerksamkeit nicht auf sich gezogen. Angesichts der modernen Thematik hätte ich mir ein moderneres und farbenfroheres Cover vorgestellt, das auch die bunte Vielfalt an Kommunikationstypen widergespiegelt hätte. So erweckt es auf den ersten Blick den Eindruck eines Ratgebers oder einer trockenen Lektüre, was definitiv nicht der Fall ist.
Das Buch ist leicht und witzig geschrieben. Die meisten Typen sind einem selbst so ähnlich schon im medialen Leben untergekommen, sodass sich Parallelen ziehen lassen, und deutlich wird, dass man nicht allein mit den entsprechenden Erfahrungen dasteht. Daher eignet es sich auch zum Austausch, da einige Frauen ihre Erfahrungen darin wiedererkennen und sich so Gesprächsthemen ergeben können. Die Seiten sind dick, sodass diese nicht so leicht kaputt gehen, auch wenn das Buch bei einem feucht-fröhlichen Mädelsabend durchgeblättert wird, um einzelne bestimmte Kapitel zu finden. Jedes Kapitel lässt sich für sich allein lesen, sodass man sich auch einfach einen Typen, der einem zusagt, heraussuchen kann. Es muss also nicht am Stück gelesen werden.
Das Buch ist sowohl für einen unterhaltsamen Mädelsabend als auch zur Aufmunterung als Geschenk für eine (Single-)Frau empfehlenswert. Es ist jedoch nicht geeignet, wenn man einen Ratgeber mit hilfreichen Tipps und Charakterstudie sucht. Vielleicht hilft das Buch aber hier und da auch dabei, mit der ein oder anderen gescheiterten Kommunikation besser umgehen zu können, da der humorvolle und vielleicht auch teilweise überzeichnete Umgang einen klarer sehen bzw. einen anderen Blick einnehmen lassen kann.
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Inhalt:
Die Autorinnen Anika Decker und Katja Berlin beschreiben in ihrem Sachbuch „Nachrichten von Männern“ verschiedene Stereotypen von Männern auf Basis von deren Textnachrichten. Diese Chatverläufe werden erörtert sowie interpretiert. Die Lektüre ist in …
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Inhalt:
Die Autorinnen Anika Decker und Katja Berlin beschreiben in ihrem Sachbuch „Nachrichten von Männern“ verschiedene Stereotypen von Männern auf Basis von deren Textnachrichten. Diese Chatverläufe werden erörtert sowie interpretiert. Die Lektüre ist in insgesamt 37 Kapitel gegliedert. Vom Ghoster über den Soap-Fan bis hin zur Singlemachmaschine, hier wird wirklich kein Klischee ausgelassen. Da das Buch nur knapp 200 Seiten umfasst, hat man es auch schnell gelesen.
Cover und Gestaltung:
So lustig die Kapitel auch sind, umso enttäuschter bin ich vom Cover! Hier hätte man auf jeden Fall mehr Zeit und Liebe investieren können. Rein vom Cover her gesehen, hätte ich dieses Buch nicht gekauft.
Schreibstil und Empfehlung:
Das Buch ist witzig und interessant geschrieben, jedoch enthält es keine tiefgründigen Gedankengänge. Es ist auf jeden Fall ein leichtes Buch für zwischendurch, bei dem man einfach mal den Kopf ausschalten und schmunzeln kann. Denn wenn wir ehrlich sind, den ein oder anderen Charakter haben wir alle schon einmal kennengelernt. Auch wenn ich normalerweise tiefgründigere Bücher lese, ist diese Lektüre jedoch so unterhaltsam, dass ich sie durchaus empfehlen würde.
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Das Buch "Nachrichten von Männern" der beiden Autorinnen Katja Berlin und Anika Decker handelt, wie der Name schon sagt, von der Kommunikation mit dem anderen Geschlecht. Das Buch hat ein interessantes Design und wirkt mit dem silbernen Hardcover, der blauen fetten Schrift irgendwie …
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Das Buch "Nachrichten von Männern" der beiden Autorinnen Katja Berlin und Anika Decker handelt, wie der Name schon sagt, von der Kommunikation mit dem anderen Geschlecht. Das Buch hat ein interessantes Design und wirkt mit dem silbernen Hardcover, der blauen fetten Schrift irgendwie Retro. Sieht auf jeden Fall witzig aus.
Inhaltlich ist das Buch in kurze Kapitel unterteilt, die jedes einen bestimmten "Kommunikationstypen" beschreiben. Die Kapitelnamen wie "die Massenkarambolage" oder "der Dickpicer" sind dabei schon recht unterhaltsam gewählt, wenn auch nicht immer direkt sehr aussagekräftig. Dann folgt meist ein beispielhafter Chatverlauf und eine Erklärung dazu. Bei den Chatverläufen habe ich mir oft an den Kopf gefasst und mich gewundert, ob es wirklich Leute gibt, die so kommunizieren. Und diese Feststellung betraf nicht nur den männlichen Part sondern oft auch die weibliche Reaktion darauf.
Ich hatte beim Lesen oft das Gefühl, dass hier eine Vielzahl von Klischees und Stereotypen bedient wird, von denen man denkt, dass der Leser sie unterhaltsam findet. Wie realitätsnah das Buch tatsächlich ist, kann ich nicht bewerten, aus dem privaten Umfeld sind mir solche Eskapaden wie hier aufgeführt allerdings nicht bekannt. Viele Situationen wirkten auf mich arg gestellt und gewollt lächerlich.
Das Buch war durchaus unterhaltsam zu lesen, man sollte es aber nicht zu rate ziehen, wenn man wirklich ein Kommunikationsproblem mit dem Partner hat oder sich dadurch tatsächlich Hilfe erwünscht. Denn viel zu oft fehlte mir vor allem ein männliches Statement zu den Behauptungen. Und sind wir mal ehrlich, Frauen sind vermutlich auch nicht viel besser in Sachen Online-Kommunikation.
Es war nett zu lesen und hat in unserer Mädelsrunde für den ein oder anderen Lacher gesorgt, ich glaube das ist auch der Hauptanspruch des Buches. Unterhalten statt belehren. Und wenn man es von diesem Aspekt aus sieht, ist es durchaus gelungen.
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Zuerst möchte ich auf das Cover eingehen. Es ist in einem Silber gehalten und glänzt auch sehr schön, was mir zwar an sich gut gefällt, aber meiner Meinung nach keine richtige Beziehung zum Inhalt hat und daher leider etwas belanglos wirkt.
In "Nachrichten von …
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Zuerst möchte ich auf das Cover eingehen. Es ist in einem Silber gehalten und glänzt auch sehr schön, was mir zwar an sich gut gefällt, aber meiner Meinung nach keine richtige Beziehung zum Inhalt hat und daher leider etwas belanglos wirkt.
In "Nachrichten von Männern" haben die zwei Autorinnen Anika Decker und Katja Berlin Privatnachrichten von unseren männlichen Mitmenschen gesammelt und versucht, diese in Typen einzuordnen. Vom "Ghoster" bis zum "ekligen Sexter" ist alles dabei.
Ich mochte die Konzeption und den Schreibstil sehr, am Anfang jedes Kapitels (pro Kapitel wird ein Nachrichtentyp vorgestellt) stehen beispielhafte Nachrichten und anschließend werden sie kurz erörtert. Ich fand die Texte super witzig und unterhaltsam, aber intelligent geschrieben und aufschlussreich. Sie sind weder flach noch langweilig, sondern lesen sich wie ein kurzer spritziger Zeitschriftenartikel.
Tatsächlich kamen mir einige der Nachrichtentypen (leider) sehr bekannt vor, was das Buch für mich nur noch besser und authentischer gemacht hat.
Mein einziger inhaltlicher Kritikpunkt ist der, dass ich das Gefühl hatte, es sollten möglichst viele Typen aufgeführt werden, wobei sich manche dabei nur sehr wenig unterscheiden und der rote Faden ein bisschen gefehlt hat. Weniger und dafür etwas ausführlichere Kapitel hätten da vielleicht besser gepasst.
Ich empfehle das Buch, wenn man Lust auf leichte, unterhaltsame Lektüre für Zwischendurch hat, etwa zu einer Tasse Kaffee oder beim Warten auf den Zug. Man sollte es aber unbedingt als Satire und mit einem Augenzwinkern lesen, um nicht beleidigt zu sein! ;-)
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Das Buch "Nachrichten von Männern" greift ganz tief in die Klischeekiste.Die beiden Autorinnen versuchen mit einer großen Prise Humor, die Männer via Nachrichten einzuordnen. Es ist offensichtlich, dass die Idee für die Realität nicht Ratgeber …
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Das Buch "Nachrichten von Männern" greift ganz tief in die Klischeekiste.Die beiden Autorinnen versuchen mit einer großen Prise Humor, die Männer via Nachrichten einzuordnen. Es ist offensichtlich, dass die Idee für die Realität nicht Ratgeber bietet.
Verschiedene Männertypen zu systematisieren ist eine humorvolle Dienstleistung von Frauen an ihre Artgenossinnen. Das heutige Text-Material in Zeiten von tinder und co ist zwar einfacher zu sammeln, jedoch besteht diese Thematik wahrscheinlich schon von Anbeginn der Zeit.
Die in diesem Buch verarbeiteten Beispiele wurden aber schon etwas gedehnt, damit ein ganzes Buch damit voll wird. Ein paar dieser Typen sind sich schon sehr ähnlich ohne echte Trennschärfe: zum Beispiel kommen die Typen, die sich auf Fragen nicht wirklich äußern oder Themen wechseln, durchaus in verschiedenen Varianten vor.
Manchmal wiederum werden Themen angesprochen, die ich sehr gerne genauer betrachtet gesehen hätte, wie z.B. das systematische, aber sehr subtile Kleinmachen von Frauen. Den Autorinnen scheint bewusst zu sein, dass so manch kompliziertes Verhaltensmuster in privaten Beziehungen gar nicht so geschlechtsspezifisch sind.
Dieses Buch dient der Unterhaltung.
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Die verrückte Welt der mobilen Kommunikation
Ich hätte niemals gedacht, dass es ein Buch von Anika Decker gibt, dass mich so sehr zum Lachen bringt, dass ich Tränen in den Augen habe. „Nachrichten von Männern“ ist dies von der ersten Seite an gelungen. Die bunte …
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Die verrückte Welt der mobilen Kommunikation
Ich hätte niemals gedacht, dass es ein Buch von Anika Decker gibt, dass mich so sehr zum Lachen bringt, dass ich Tränen in den Augen habe. „Nachrichten von Männern“ ist dies von der ersten Seite an gelungen. Die bunte Sammlung von insgesamt 37 Nachrichtentypen konnte mich auf wundervolle Weise unterhalten.
Anika Decker und Katja Berlin ist mit diesem Werk ein Sachbuch gelungen, dass ich als humorvolles Nachschlagewerk, dass man nicht immer ernst nehmen darf, bezeichnen würde. Auf knapp 200 Seiten nehmen die zwei Autorinnen eine große Bandbreite an Nachrichten aus den unterschiedlichsten Quellen auseinander und analysieren sie. Dabei sind die Entschlüsselungen mal lustig, mal ein bisschen traurig oder auch mal ernst. Eine Gemeinsamkeit haben sie aber alle, sie sind mitten aus dem Leben gegriffen.
Meine Neugierde war geweckt, nachdem ich das Vorwort gelesen hatte. Das Thema Kommunikation hat mich bereits während meiner Schulzeit interessiert und Bücher, die an dieses Thema humorvoll herangehen, fand ich schon immer spannend. Ich habe dieses Buch komplett ohne Erwartungen gelesen und muss sagen, dass das eine sehr gute Entscheidung war.
Ich bin seit sieben Jahren glücklich vergeben. Kennengelernt haben wir uns während unserer Schulzeit. Meine Erfahrung in Sachen Kommunikation mit Männern beschränkt sich daher auf einen Mann. Ich bin ehrlich gesagt aber ganz dankbar, dass das so ist. Hätte ich auf diesem Gebiet mehr Erfahrung, hätte ich die meisten Nachrichtentypen wahrscheinlich mit anderen Augen gesehen. So konnte ich das Buch relativ objektiv betrachten und hatte dabei eine Menge Spaß.
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Ich halte das gemeinsame Werk der beiden Autorinnen Anika Decker und Katja Berlin für sehr gelungen und sehr aktuell, da es ein Thema aufgreift, wie die Kommunikation von Männern und Frauen in einer geänderten technisch sowie sozial veränderten Umfeld für Verunsicherung …
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Ich halte das gemeinsame Werk der beiden Autorinnen Anika Decker und Katja Berlin für sehr gelungen und sehr aktuell, da es ein Thema aufgreift, wie die Kommunikation von Männern und Frauen in einer geänderten technisch sowie sozial veränderten Umfeld für Verunsicherung sorgt. Dies betrifft sowohl Frauen als auch die Rolle der Männer. Das Buch haben meine Frau und ich gemeinsam gelesen und wir haben viele Situationen und Erkenntnisse nachvollziehen können und uns teilweise direkt wiedererkannt. Einiges fanden wir aber auch nicht direkt nachvollziehbar. Es war für uns gemeinsam (wir lesen normalerweise getrennt und unterschiedliche Genres) eine tolle Erfahrung und wir werden dieses "Experiment" wiederholen. Die beiden Autorinnnen haben einen schönen Schreibstil und man/frau merkt, dass sie Mitten im Leben stehen und dies gut transportieren können. Neben Büchern setzen sie sich ja auch mit Filmemachen auseinander und schaffen es dort genauso wie hier mit den geschriebenen Worten.
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Es hätte witzig werden können.
Die Beschreibung klang richtig cool und die ersten Kapitel waren auch wirklich amüsant. Allerdings haben sich die Witze mit der Zeit ein bisschen abgenutzt und irgendwann fragte ich mich tatsächlich, ob es in den Augen von Annika Decker und …
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Es hätte witzig werden können.
Die Beschreibung klang richtig cool und die ersten Kapitel waren auch wirklich amüsant. Allerdings haben sich die Witze mit der Zeit ein bisschen abgenutzt und irgendwann fragte ich mich tatsächlich, ob es in den Augen von Annika Decker und Katja Berlin denn nur Vollpfosten unter den Männern gibt. Da wird echt kein gutes Haar am anderen Geschlecht gelassen und alles nur negativ hingestellt. Nette, liebe, liebevolle, amüsante, aufbauende, fröhliche Nachrichten scheint von den beiden Frauen keine je von einem Mann bekommen zu haben. Teilweise verstehe ich die Nachrichten auch gar nicht. Mag sein, dass ich zu doof dazu bin. Die Typisierung der Männer zeugt jedenfalls nicht davon, dass die beiden Autorinnen ihnen irgendwie wohlgesonnen wären.
Klar, es gibt auch nicht so witzige Beziehungen und Männer. Aber ein paar Kapitel mit weniger bissigem Inhalt hätten dem Buch ganz sicher nicht geschadet. Las es sich anfangs lockerflockig weg, schaffte ich bald nur noch ein Kapitel alle zwei, drei Tage und es war hart an der Grenze, dass ich das Buch ganz abgebrochen hätte.
Kurz und gut – der Abnutzungseffekt war super fix da und lustig war die ganze Sache dann schnell nicht mehr. Auch die Rezension zum Buch ist nicht einfach und am Ende sehe ich ein, dass ich nur zwei Sterne geben kann.
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