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»Die Welt ist zweigeteilt: In Standardsetzer und Standardnehmer. Kolonialismus neuen Typus: Die Standardsetzer sind dabei immer die reichen Player.«Ulrich Dambrot, Wissenschaftler und Journalist, soll herausfinden, ob Nachhaltigkeitsstandards und ihre Zertifizierung in Afrika korrekt umgesetzt werden. Dabei bemerkt er, dass einige internationale Unternehmen mit diesem Geschäftsmodell sehr eigennützig umgehen. Und spätestens als eine Lobbyistin der ökologischen Landwirtschaft ermordet aufgefunden und Ulrich von einer aufgebrachten Gruppe von Bauern in Uganda angegriffen wird, erkennt er, dass…mehr

Produktbeschreibung
»Die Welt ist zweigeteilt: In Standardsetzer und Standardnehmer. Kolonialismus neuen Typus: Die Standardsetzer sind dabei immer die reichen Player.«Ulrich Dambrot, Wissenschaftler und Journalist, soll herausfinden, ob Nachhaltigkeitsstandards und ihre Zertifizierung in Afrika korrekt umgesetzt werden. Dabei bemerkt er, dass einige internationale Unternehmen mit diesem Geschäftsmodell sehr eigennützig umgehen. Und spätestens als eine Lobbyistin der ökologischen Landwirtschaft ermordet aufgefunden und Ulrich von einer aufgebrachten Gruppe von Bauern in Uganda angegriffen wird, erkennt er, dass er mit seinen Nachforschungen in das Fadenkreuz unterschiedlichster Gegenspieler geraten ist.
Autorenporträt
Rudolf Buntzel ist promovierter Ökonom. Er war 35 Jahre für den Entwicklungsdienst der Evangelischen Kirche tätig. Seine Schwerpunkte lagen im internationalen Agrarhandel, der Armutsbekämpfung und Agrarökologie im globalen Süden. Als Dozent arbeitete er an Universitäten in Liberia sowie Uganda und betrieb dort Feldforschung. Er ist Autor zahlreicher Fachbücher und Artikel zum Themenbereich internationale Agrarbeziehungen.