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Im Zentrum des Buches steht die europäische Musikgeschichte der sogenannten "Sattelzeit". Ausgehend von den politischen und gesellschaftlichen Hintergründen werden auch ästhetische Strömungen vorgestellt, die im Zusammenhang mit der Musikkultur bedeutsam waren: Fragen der Affekte, das Einfache und Virtuosität, Empfindsamkeit, das Erhabene und nicht zuletzt die Ästhetik des Schreckens. Anhand konkreter Orte und der Frage, was Menschen u. a. in Parks, auf den Straßen oder im Haus, in Kirchen oder an Höfen, auf der Theaterbühne oder im Kloster hören konnten, werden verschiedene musikalische…mehr

Produktbeschreibung
Im Zentrum des Buches steht die europäische Musikgeschichte der sogenannten "Sattelzeit". Ausgehend von den politischen und gesellschaftlichen Hintergründen werden auch ästhetische Strömungen vorgestellt, die im Zusammenhang mit der Musikkultur bedeutsam waren: Fragen der Affekte, das Einfache und Virtuosität, Empfindsamkeit, das Erhabene und nicht zuletzt die Ästhetik des Schreckens. Anhand konkreter Orte und der Frage, was Menschen u. a. in Parks, auf den Straßen oder im Haus, in Kirchen oder an Höfen, auf der Theaterbühne oder im Kloster hören konnten, werden verschiedene musikalische Praktiken beschrieben und die Akteurinnen und Akteure vorgestellt.Zu allen Themen werden jeweils exemplarische Werke besprochen.
Autorenporträt
Die Autorinnen Cristina Urchueguía ist Professorin für Musikwissenschaft an der Universität Bern. Ihre Forschungstätigkeit umfasst die Zeit vom späten Mittelalter bis zum 18. Jahrhundert sowie musikalische Editorik. Britta Sweers ist Professorin für Kulturelle Anthropologie der Musik an der Universität Bern. Ihre Forschung zur Transformation von Musikkulturen im globalen Kontext thematisiert auch historische Perspektiven.