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Das Interesse an Musik ist ein gesellschaftlich aktuelles Thema und gelangte nicht zuletzt durch den sog. Mozart-Effekt in den Fokus öffentlicher wie wissenschaftlicher Diskussionen. Daneben leidet der schulische Musikunterricht nach wie vor unter mangelnder Anerkennung. Immer wieder wird die Frage aufgeworfen, welchen Wert Musik besitzt. Gelingt es ihr tatsächlich, Transfereffekte, bspw. auf neuronaler Ebene, hervorzurufen? Wie steht es um Jugendliche, in deren Freizeitbeschäftigung die Musik noch immer den höchsten Stellenwert einnimmt? Im Rahmen dieser qualitativ angelegten, explorativen…mehr

Produktbeschreibung
Das Interesse an Musik ist ein gesellschaftlich aktuelles Thema und gelangte nicht zuletzt durch den sog. Mozart-Effekt in den Fokus öffentlicher wie wissenschaftlicher Diskussionen. Daneben leidet der schulische Musikunterricht nach wie vor unter mangelnder Anerkennung. Immer wieder wird die Frage aufgeworfen, welchen Wert Musik besitzt. Gelingt es ihr tatsächlich, Transfereffekte, bspw. auf neuronaler Ebene, hervorzurufen? Wie steht es um Jugendliche, in deren Freizeitbeschäftigung die Musik noch immer den höchsten Stellenwert einnimmt? Im Rahmen dieser qualitativ angelegten, explorativen Studie werden Schülerinnen und Schüler, die eine Musikprofilklasse besuchen, zu ihren freizeitlichen und schulischen Musikerfahrungen und -beschäftigungen befragt. Dabei wird untersucht, inwieweit sich schulische und freizeitliche Bereiche musikalischer Beschäftigung bedingen, und welche Bedeutung Musik für Jugendliche in beiden Bereichen hat. Unter dem Fokus der musikalischen Sozialisation werden schließlich die indviduellen Biografien der Jugendlichen betrachtet und ausgewertet.
Autorenporträt
Robert Heyer, Jg. 1983, studierte Musik, Geschichte und Erziehungswissenschaft an der Universität Bremen. Seit seinem Abschluss Mitte 2008 arbeitet er als Wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Bremen in Erziehungswissenschaften in den Arbeitsbereichen Bildung und Sozialisation sowie Interkulturelle Bildung.