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Inzwischen gehört es zum Alltag in Deutschland, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft und kultureller Zugehörigkeit zusammenleben und arbeiten. Dabei werden an uns - zu welcher Kultur wir auch gehören - als PädagogInnen, BeraterInnen, TherapeutInnen, SupervisorInnen etc. neue Anforderungen gestellt. Dieses Buch rückt sowohl diejenigen ins Blickfeld, die von Antisemitismus und Rassismus ausgegrenzt werden, als auch diejenigen, die diese Diskriminierung (re-)produzieren.

Produktbeschreibung
Inzwischen gehört es zum Alltag in Deutschland, dass Menschen unterschiedlicher Herkunft und kultureller Zugehörigkeit zusammenleben und arbeiten. Dabei werden an uns - zu welcher Kultur wir auch gehören - als PädagogInnen, BeraterInnen, TherapeutInnen, SupervisorInnen etc. neue Anforderungen gestellt. Dieses Buch rückt sowohl diejenigen ins Blickfeld, die von Antisemitismus und Rassismus ausgegrenzt werden, als auch diejenigen, die diese Diskriminierung (re-)produzieren.
Autorenporträt
Dr. phil. Iman Attia lehrt und forscht zu Rassismus und Pädagogik in Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Orientalismus, Kulturrassismen, dekonstruktive Pädagogik und Sozialpädagogik.
Rezensionen
"Die Autorinnen und Autoren stellen psychologische Analysen mit ausdrücklichem Bezug zu den kulturellen Kontexten und den gesellschaftlichen Machtverhältnissen her. ... Die therapeutische Arbeit mit Folterüberlebenden sowie vielfältige Praxisansätze therapeutischer und pädagogischer Arbeit zu Rassismus und Antisemitismus finden sich in dem Buch dokumentiert. Ein solcher Band war überfällig - und bleibt hoffentlich keine Eintagsfliege." (Herbert Beckmann in Psychologie Heute)