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In Migrationsgesellschaften wie der unseren treffen immer häufiger Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund aufeinander. Besonders von Mitarbeitern im psychosozialen Dienst werden zunehmend therapeutische und beraterische Kompetenzen erwartet, die auch dort helfen, wo kulturelle Fremdheit den Kontakt erschwert. Die drei Autoren entwickeln hier ein Gesamtkonzept, das sich für Therapie, Beratung und Supervision leicht und mit Erfolg praktisch umsetzen lässt. Sie gehen dabei nicht nur auf die besonderen Probleme ein, die beim Zusammentreffen verschiedener Kulturen entstehen (z. B.…mehr

Produktbeschreibung
In Migrationsgesellschaften wie der unseren treffen immer häufiger Menschen mit unterschiedlichem kulturellem Hintergrund aufeinander. Besonders von Mitarbeitern im psychosozialen Dienst werden zunehmend therapeutische und beraterische Kompetenzen erwartet, die auch dort helfen, wo kulturelle Fremdheit den Kontakt erschwert. Die drei Autoren entwickeln hier ein Gesamtkonzept, das sich für Therapie, Beratung und Supervision leicht und mit Erfolg praktisch umsetzen lässt. Sie gehen dabei nicht nur auf die besonderen Probleme ein, die beim Zusammentreffen verschiedener Kulturen entstehen (z. B. den Umgang mit unterschiedlichen Ehe-, Erziehungs- und Gesundheitsvorstellungen), sondern erschließen auch die einmaligen Ressourcen, die diese mit sich bringen.
Autorenporträt
Arist von Schlippe, , Prof. Dr. phil., Dipl.-Psych., Psychologischer Psychotherapeut. Inhaber des Lehrstuhls "Führung und Dynamik von Familienunternehmen" an der Privaten Universität Witten-Herdecke, davor 23 Jahre im Fachgebiet Klinische Psychologie und Psychotherapie der Universität Osnabrück tätig. Lehrtrainer am Institut für Familientherapie Weinheim, Ausbildung und Entwicklung e.V.; 1999-2005 Vorsitzender der Systemischen Gesellschaft (Berlin). Autor zahlreicher Fachbücher. Mohammed El Hachimi, , systemischer Therapeut und Organisationsberater in eigener Praxis, Berlin und Zürich. Lehrtherapeut und Lehrender Supervisor am Institut für Familientherapie Weinheim (IFW/SG/ECP); langjährige Praxis mit interkulturellen Systemen, Diversity Management, Organisationsberatung und Supervision. Trainer und Autor. Gesa Jürgens, Dipl.-Psych., Psychotherapeutin, arbeitet seit 35 Jahren in Lehre, Forschung und Therapie. Sie ist Mitbegründerin des Instituts für Familientherapie, Weinheim und entwickelte als Lehrtherapeutin mit Teams spezielle Curricula für die Ausbildung von multikulturellen Systemen. Seit 15 Jahren lebt sie im Wendland und arbeitet in eigener Praxis mit Menschen in unterschiedlicher Kultur.