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Der öffentliche Raum ist die Lebensader und zugleich das Aushängeschild einer Stadt. Hier treffen die unterschiedlichsten Nutzer aufeinander. Dies führt des Öfteren zu Reibereien, besonders wenn es sich um ein Zusammentreffen mit den sozialen Randgruppen handelt. Trinker und Junkies sind in Parks und auf Plätzen nicht gerne gesehen, jedoch bilden sie eine Nutzergruppe, die es in jeder Stadt gibt und die sich von diesen auch nicht entfernen lassen. Viele Städte versuchen dem übermäßigen, öffentlichen Alkoholkonsum mit rechtlich umstrittenen Satzungen zu begegnen, die den Konsum verbieten. Das…mehr

Produktbeschreibung
Der öffentliche Raum ist die Lebensader und zugleich das Aushängeschild einer Stadt. Hier treffen die unterschiedlichsten Nutzer aufeinander. Dies führt des Öfteren zu Reibereien, besonders wenn es sich um ein Zusammentreffen mit den sozialen Randgruppen handelt. Trinker und Junkies sind in Parks und auf Plätzen nicht gerne gesehen, jedoch bilden sie eine Nutzergruppe, die es in jeder Stadt gibt und die sich von diesen auch nicht entfernen lassen. Viele Städte versuchen dem übermäßigen, öffentlichen Alkoholkonsum mit rechtlich umstrittenen Satzungen zu begegnen, die den Konsum verbieten. Das Ordnungsamt hat so die Möglichkeit zu reagieren und die Klientel der Plätze zu verweisen. Diese Taktik der Verdrängung führt aber lediglich zu einer Verlagerung der Problemstandorte und nicht zu einer Lösung des Problems. Entsprechend muss ein Weg gefunden werden, die Szene in die städtischen Freiräume zu integrieren.
Ziel ist eine Neuordnung sowie Neugestaltung von Freiräumen in der SiegenerInnenstadt, auch und vor allem in Hinblick auf die Integration der Szene.
Autorenporträt
Diana Salzmann, B.A. wurde 1985 geboren. Ihr Studium der Architektur mit dem Schwerpunkt der Stadt- und Regionalplanung an der Universität Siegen schloss die Autorin im Jahre 2013 erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im Bereich der Stadtplanung. In dieser Zeit entstand auch das besondere Interesse an den sozialen Aspekten ihres Berufsfelds, die sich auch in diesem Buch wiederfinden.