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Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahl eines Berufes stellt eine entscheidende und gleichzeitig schwierige Herausforderung in der Entwicklung von Jugendlichen dar. Eine Berufswahl zu treffen bedeutet, eine gesellschaftliche Aufgabe sowie eine Einordnung in das bestehende Gesellschaftssystem einzunehmen. Ferner dienen Berufe als identitätsstiftendes Mittel. Um die Anforderungen einer Berufswahl leisten zu können, kann ein größeres berufliches Wissen helfen,…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Schulwesen, Bildungs- u. Schulpolitik, Note: 2,7, Technische Universität Darmstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Wahl eines Berufes stellt eine entscheidende und gleichzeitig schwierige Herausforderung in der Entwicklung von Jugendlichen dar. Eine Berufswahl zu treffen bedeutet, eine gesellschaftliche Aufgabe sowie eine Einordnung in das bestehende Gesellschaftssystem einzunehmen. Ferner dienen Berufe als identitätsstiftendes Mittel. Um die Anforderungen einer Berufswahl leisten zu können, kann ein größeres berufliches Wissen helfen, einen passenden Beruf zu finden und somit das Risiko eines Ausbildungsabbruchs zu minimieren. Das Phänomen der Berufswahl kann auch im aktuellen wissenschaftlichen Diskurs immer noch nicht klar beleuchtetet werden. Betrachtet man den aktuellen Ausbildungsstatus, lassen sich einige Probleme erkennen, welche sich womöglich auf die Schwierigkeiten beim Berufswahlprozess zurückführen lassen.

Diese Untersuchung geht der Frage nach, welche Motive zur Ablehnung von Berufen bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 9-14 Jahren vorrangig sind, ferner sollen Berufskonzepte anhand von Wunschberufen erfasst sowie hinterfragt werden, was sie zu dieser Berufswahl bzw. Berufszurückweisung veranlasst. Dies soll anhand eines qualitativen Zugangs erfasst werden, welcher die Möglichkeit bietet, detaillierte Einsichten der Kinder und Jugendlichen zu erhalten.