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Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Mitarbeitermotivation stellt ein vielschichtiges Problem oder besser ausgedrückt eine Herausforderung dar. Diese Herausforderung sollte jede Organisation annehmen und versuchen, dies so zu nutzen, dass sie allen Beteiligten Vorteile bringt. Wie bereits dargestellt, gibt es einige Firmen, die äußerst erfolgreich in der Lage sind, die Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter auf die…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1996 im Fachbereich BWL - Personal und Organisation, Note: 2,0, Hochschule für angewandte Wissenschaften München (Unbekannt), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Mitarbeitermotivation stellt ein vielschichtiges Problem oder besser ausgedrückt eine Herausforderung dar. Diese Herausforderung sollte jede Organisation annehmen und versuchen, dies so zu nutzen, dass sie allen Beteiligten Vorteile bringt.
Wie bereits dargestellt, gibt es einige Firmen, die äußerst erfolgreich in der Lage sind, die Leistungsbereitschaft ihrer Mitarbeiter auf die unterschiedlichste Art und Weise zu steigern. Doch leider sind das noch viel zu wenige. Viele Führungskräfte sind der Meinung, sich mit Motivation bestens auszukennen, doch wissen die meisten nicht, wie sie dieses Wissen in die Praxis umsetzen können.
Wie deutlich geworden ist, gibt es kein Patentrezept, das mit hundertprozentiger Erfolgsgarantie auf jedes Unternehmen anzuwenden ist.
Jede Organisation ist anders, sie hat individuelle Ziele, Produkte, Gegebenheiten und vor allem vollkommen unterschiedliche Mitarbeiter. Alle diese Eigenheiten müssen berücksichtigt werden, um ein erfolgversprechendes Motivationskonzept zu entwickeln. Dafür ist zunächst einmal wichtig, sich einen Einblick in die Beweggründe bestimmter Verhaltensweisen oder deren Unterlassung zu verschaffen. Das kann man mit Hilfe einschlägiger Literatur und vor allem mit speziellen Seminaren erreichen, die im Besonderen auf die Motivation in Organisationen eingehen. Auf dieser Grundlage sollte man dann die betriebliche Situation überprüfen: Welcher Führungsstil herrscht in dem Unternehmen, welche materiellen oder immateriellen Leistungen gewährt man seinen Mitarbeitern, usw.. Nun muss man herausfinden, ob die Mitarbeiter mit ihrer beruflichen Situation zufrieden sind und evtl. Verbesserungsvorschläge haben. Dies kann z. B. anhand einer Mitarbeiterbefragung herausgefunden werden. Man muss sich aber genau überlegen, inwieweit eine solche Veränderung sinnvoll und ob sie überhaupt möglich wäre. Das kann anfangs etwas zeitaufwendig und kostspielig sein, doch letztendlich wird es sich lohnen. Denn man sollte sich immer vor Augen halten, dass es die Mitarbeiter sind, die die Leistung erbringen und somit dem Unternehmen zum Erfolg verhelfen können. So gesehen sind die Mitarbeiter die wertvollste Unternehmensresource und bei richtiger Behandlung kann der Arbeitgeber sie zu größter Einsatzbereitschaft animieren. Diesen Einsatzwillen kann man unter Einsatz der verschiedenen Mittel, Verhaltensweisen oder Behandlungen hervorrufen. Die wichtigsten sind bereits ausführlich dargestellt worden. Auf die betriebseigenen Gegebenheiten muss dabei immer ausdrücklich eingegangen werden, da sich jedes Unternehmen von dem anderen unterscheidet. Beachtet man das, so sind die Chancen sehr gut, motivierte Arbeitnehmer, die gerne arbeiten, zu beschäftigen. Auf diese Weise ziehen beide Parteien einen Nutzen daraus: Das Unternehmen, da motivierte Mitarbeiter leistungswilliger sind und somit zu einem hohen Unternehmenserfolg beitragen. Und die Mitarbeiter haben Spaß an ihrer Arbeit, was ihnen auch zugestanden werden sollte, da sie schließlich einen Großteil ihrer Zeit damit verbringen.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINFÜHRUNG3
1.1Begriffserklärung3
1.2Motivationstheorien6
1.2.1Inhaltstheorien6
1.2.2Prozeßtheorien13
2.QUELLEN DER MITARBEITERMOTIVATION17
2.1Motivation durch finanzielle Leistungen20
2.1.1Leistungsorientierung22
2.1.2Erfolgsorientierung24
2.1.3Mitarbeiterorientierung24
2.1.4Freiwillige Sozialleistungen (unsichtbarer Lohn)25
2.2Motivation aus der Führung26
2.2.1Zielvereinbarung29
2.2.2Anerkennungs- und Kritikgespräche30
2.2.3Beurteilungs- und Fördergespräche32
2.2.4Anforderungen an die Führungskraft33
2.3...