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Aus den kognitiven Motivationstheorien und den Modellen Selbstregulierten Lernens leitet Esther Winther Lernprozessmerkmale ab, die das Lernverhalten und damit die Lernleistung beeinflussen. Hierbei unterscheidet sie zwischen situationsgebundenen und situationsüberdauernden Motivationskomponenten und charakterisiert über deren Interdependenzen das Verhalten der Lernenden in aktuellen Lehr- und Lernsituationen.
Ihr Trainingskonzept für Lehrkräfte, das lerntheoretische Überlegungen mit fachdidaktischen Ausdifferenzierungen des Lerninhalts verzahnt und in einer quasi-experimentellen
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Produktbeschreibung
Aus den kognitiven Motivationstheorien und den Modellen Selbstregulierten Lernens leitet Esther Winther Lernprozessmerkmale ab, die das Lernverhalten und damit die Lernleistung beeinflussen. Hierbei unterscheidet sie zwischen situationsgebundenen und situationsüberdauernden Motivationskomponenten und charakterisiert über deren Interdependenzen das Verhalten der Lernenden in aktuellen Lehr- und Lernsituationen.

Ihr Trainingskonzept für Lehrkräfte, das lerntheoretische Überlegungen mit fachdidaktischen Ausdifferenzierungen des Lerninhalts verzahnt und in einer quasi-experimentellen Längsschnittstudie an fünf niedersächsischen Wirtschaftsgymnasien überprüft wird, zeigt, dass durch gezielte kognitive und motivationale Förderung - insbesondere im Bereich des Lernverhaltens - Lernprozesse positiv gestärkt werden können.
Autorenporträt
Dr. Esther Winther ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Seminar für Wirtschaftspädagogik der Universität Göttingen.
Rezensionen
"Sie [die Leistung der Autorin] verdient [...] höchste Aufmerksamkeit. Das Buch beinhaltet nicht nur für Theoretiker, sondern auch und gerade für Lehrpersonen ökonomischer Fächer wertvolle Hinweise. Besonders sei auf das theoriegeleitete Schulungskonzept zur Motivationsförderung hingewiesen, welches die Idee einer so genannten integrierten Kompetenzförderung verfolgt." EWR - Erziehungswissenschaftliche Revue, 07/2008