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Mostviertel, Niederösterreich: Im Fitnessstudio des Schlosshotels Waidhofen wird eine Frau erdrosselt aufgefunden. Ähnlichkeiten zu Fällen in Wien lassen auf einen Serienmörder schließen. Schon bald hat Kommissar Brandner mit dem vorbestraften Mechaniker Bernd Slawitschek einen Hauptverdächtigen. Doch die Ermordete war eine Angestellte des Sportschuhherstellers Schuster. Schon vor einem Jahr hatte Brandner in Mordfällen rund um die Unternehmerfamilie Schuster ermittelt. Auch diesmal trifft er auf die damaligen Verdächtigen ...
Helmut Scharner, geboren 1975 in Niederösterreich, ist derzeit als Sales Manager für den größten österreichischen Stahlkonzern tätig. Dabei zählt unter anderem auch die Schuhindustrie zu seinem Kundenkreis. Seine beruflichen und privaten Reisen führten ihn bisher in über 50 Länder. Mit seiner Familie lebt er im niederösterreichischen Mostviertel, bewacht werden sie von der stets kampfbereiten Schmusekatze Hexi. In Helmut Scharners ersten beiden Kriminalromanen »Mostviertler« und »Mostschlinge« steht ein österreichischer Sportschuhhersteller im Brennpunkt. Derzeit schreibt er am abschließenden dritten Teil der »Mostviertler« Krimiserie. Helmut Scharner ist Mitglied der Autorenvereinigungen Das Syndikat und der österreichischen Krimiautoren.
Produktdetails
- Gmeiner Spannung
- Verlag: Gmeiner-Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 2046
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 384
- Erscheinungstermin: 29. März 2017
- Deutsch
- Abmessung: 11mm x 57mm x 81mm
- Gewicht: 394g
- ISBN-13: 9783839220467
- ISBN-10: 3839220467
- Artikelnr.: 47017638
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Dies ist der zweite Teil einer Krimireihe mit Kommissar Brandner.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers lesen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten fliegen nur so dahin .Einmal angefangen mit Lesen möchte man gar nicht mehr aufhören.
Die …
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Dies ist der zweite Teil einer Krimireihe mit Kommissar Brandner.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse des Vorgängers lesen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig.Die Seiten fliegen nur so dahin .Einmal angefangen mit Lesen möchte man gar nicht mehr aufhören.
Die Protoganisten werden sehr gut beschrieben und ich konnte Sie mir bildlich gut vorstellen.Alle haben Ihren eigenen Charakter und sind in Ihrem Wesen anders.Besonders Kommissar Brandner fand ich sehr sympatisch.Er hat eine sehr eigene Art zu ermitteln.Das hat mir sehr gut gefallen.
Durch die unterschiedlichen Perspektivwechsel wird das Lesen dieses Buches auch sehr interessant.
Viele Szenen wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.
Auch versteht es der Autor uns immer wieder auf eine falsche Spur zu führen ,was den Täter anbelangt.Und so rätselt man als Leser selbst bis zum Ende mit ,wer denn nun der Mörder ist.
Durch den interessanten und beeindruckenden Erzählerstil des Autors wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mit den Protoganisten mitgefiebert und mitgebangt.
Auch versteht es der Autor uns die unterschiedlichen Schauplätze sehr klar und deutlich zu beschreiben und so hatte ich das Gefühl selbst an diesen Orten zu sein.Das hat mir sehr gut gefallen.
Die kurzen Kapitel tragen auch dazu bei das sich diese Lektüre sehr gut liest.
Die Spannung steigt von Anfang bis Ende stetig an und so kommt nie Langeweile auf und es bleibt bis zum Schluss sehr interessant.
Das Cover finde ich auch sehr schön gewählt .Es passt genau zu diesem Regionalkrimi und der Geschichte.
Mir hat das Lesen dieses Buches sehr viele spannende Lesemomente beschert.Für Leseliebhaber von Krimis ist diese Lektüre sehr empfehlenswert.
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Mord im Mostviertel
Das schon aus „Mostviertler“ bekannte Personal, Kommissar Brandner und sein einheimischer Kollege Reitbauer ermitteln wieder im Mostviertel in Niederösterreich. Der Vorgänger hatte mir gut gefallen und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Worum …
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Mord im Mostviertel
Das schon aus „Mostviertler“ bekannte Personal, Kommissar Brandner und sein einheimischer Kollege Reitbauer ermitteln wieder im Mostviertel in Niederösterreich. Der Vorgänger hatte mir gut gefallen und auch diesmal wurde ich nicht enttäuscht. Worum geht es?
Auf Wunsch seiner Mutter stalkt Hans seine Schwester Resi. Juliana ist auch wieder mit dabei. Sie will Rache. Denn sie gehörte zu den großen Verlierern in „Mostviertler“. Damals war sie noch mit Hans liiert. Beide waren beim örtlichen Sportschuhersteller Schuster angestellt.
Nun wird ihre Mitbewohnerin Monika ermordet. Erdrosselt mit einem blauen Schnürsenkel. Sie war ebenfalls für die Firma Schuster tätig. Der vorbestrafte Mechaniker Bernd S. wird verdächtigt, Monika getötet zu haben. Oder war er einfach nur zur falschen Zeit am falschen Ort?
Die Polizei tappt im Dunkeln. Schaltet sogar einen Profiler ein. Doch schon bald wird eine weitere Frau tot aufgefunden. Ähnlichkeiten zu fünf Fällen in Portugal, zwei in Wien und den beiden im Mostviertel lassen auf einen Serienkiller schließen.
Jede Menge Verdächtige, aber weit und breit kein Motiv. Brandner und Reitbauer kommen der Wahrheit nur langsam auf die Spur…
„Mostschlinge“ lässt sich wieder flott und flüssig lesen. Kurze Kapitel und wechselnde Perspektiven sorgen für Dynamik. Die Geschichte nimmt viele überraschende Wendungen bis zum unerwarteten Ende. Die Figurenzeichnung ist glaubhaft und durchdacht.
Immer mal wieder finden sich Bezüge zum Vorgänger. Doch so schön der Wiedererkennungswert, so schwierig macht er das aktuelle Buch für Neu-Einsteiger. Last but not least gelingt Helmut Scharner ein Cliffhanger der neugierig macht, wie der Autor diese Reihe abschließen wird.
Fazit: Teil 2 der Mostviertel-Trilogie. Brandner ermittelt in Waidhofen.
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