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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird mithilfe eines Umfragebogens der Moselfränkische Dialekt des Saarlands bezüglich der Verwendung neutraler Artikel und Pronomen in Bezug auf Frauennamen untersucht. Da sowohl weibliche als auch neutrale Formen auftreten können, soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, welche Artikel und Pronomen verwendet werden und von welchen Faktoren die Auswahl abhängt. Hierzu wird zunächst das derzeitige Verbreitungsgebiet der neutralen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1.3, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird mithilfe eines Umfragebogens der Moselfränkische Dialekt des Saarlands bezüglich der Verwendung neutraler Artikel und Pronomen in Bezug auf Frauennamen untersucht. Da sowohl weibliche als auch neutrale Formen auftreten können, soll in dieser Arbeit der Frage nachgegangen werden, welche Artikel und Pronomen verwendet werden und von welchen Faktoren die Auswahl abhängt. Hierzu wird zunächst das derzeitige Verbreitungsgebiet der neutralen Frauennamen im Allgemeinen betrachtet, um den Fokus anschließend auf das Moselfränkische des Saarlands zu legen. Anschließend soll geklärt werden, wie es geschichtlich dazu kam, dass gerade Frauennamen von der "Neutralisierung" betroffen sind, während Männernamen davon in der Regel unberührt bleiben. Da es einen Wandel der Funktion der Femineutra vom sozialen Platzanzeiger hin zum Beziehungsanzeiger gegeben zu haben scheint, soll dieser im vierten Kapitel erläutert werden. An die Theorie soll anschließend die Studie geknüpft werden, die sich auf die Namenneutra im moselfränkischen Sprachgebrauch des Saarlands fokussiert. Die Ergebnisse werden mit der vorangegangenen Theorie abgeglichen.