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Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,9, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Zur Binnendifferenzierung des Deutschen - Schwerpunkt areale Differenzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die typische "Berliner Schnauze" findet man selten noch auf den Straßen Berlins. Charakteristisch verbinden viele mit dem Berlinischen Wörter wie "Schrippe", "Molle" oder "Bulette". Darüber hinaus sind auch grammatische Merkmale kennzeichnend, wie die Verwechslung von Dativ und Akkusativ. Heutzutage wird der Dialekt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,9, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Zur Binnendifferenzierung des Deutschen - Schwerpunkt areale Differenzierung, Sprache: Deutsch, Abstract: Die typische "Berliner Schnauze" findet man selten noch auf den Straßen Berlins. Charakteristisch verbinden viele mit dem Berlinischen Wörter wie "Schrippe", "Molle" oder "Bulette". Darüber hinaus sind auch grammatische Merkmale kennzeichnend, wie die Verwechslung von Dativ und Akkusativ. Heutzutage wird der Dialekt nicht nur von einem Großteil der 3,4 Millionen Berliner benutzt, sondern ist weit bis in das Land Brandenburg verbreitet. Demnach ergibt sich für diese Arbeit eine Arbeitsdefinition, in der sich Berlinisch als Sprache der im Raum Berlins Aufgewachsenen charakterisieren lässt, welche auf allen sprachlichen Ebenen regelmäßig vom Standard abweicht. Doch worin bestehen die lexikalischen, phonetischen und syntaktischen Unterschiede? Diese Fragen sollen in der vorliegenden Hausarbeit beantwortet werden.