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Es geschah am helllichten Tag...ein beklemmender Krimi von Bestseller-Autorin Susanne Mischke
Als ihr fünfjähriger Sohn Max plötzlich verschwindet, weint Doris dem Satansbraten keine Träne nach. Lieber schnappt sie sich Simon als Ersatzkind, einen echten Musterjungen und Sohn ihrer besten Freundin Paula. In der spießigen Kleinstadt beginnt derweil eine Hexenjagd - schließlich ist Max das zweite verschwundene Kind innerhalb kürzester Zeit ...
Als ihr fünfjähriger Sohn Max plötzlich verschwindet, weint Doris dem Satansbraten keine Träne nach. Lieber schnappt sie sich Simon als Ersatzkind, einen echten Musterjungen und Sohn ihrer besten Freundin Paula. In der spießigen Kleinstadt beginnt derweil eine Hexenjagd - schließlich ist Max das zweite verschwundene Kind innerhalb kürzester Zeit ...
Susanne Mischke wurde 1960 in Kempten geboren und lebt heute in Wertach. Sie war mehrere Jahre Präsidentin der 'Sisters in Crime' und erschrieb sich mit ihren fesselnden Kriminalromanen eine große Fangemeinde. Für das Buch 'Wer nicht hören will, muß fühlen' erhielt sie die 'Agathe', den Frauen-Krimi-Preis der Stadt Wiesbaden. Ihre Hannover-Krimis haben über die Grenzen Niedersachsens hinaus großen Erfolg.

© Jens Niehbuhr
Produktdetails
- Piper Taschenbuch 50271
- Verlag: Piper
- Artikelnr. des Verlages: 76432784
- 66. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Erscheinungstermin: 2. Juli 2019
- Deutsch
- Abmessung: 185mm x 118mm x 33mm
- Gewicht: 344g
- ISBN-13: 9783492502719
- ISBN-10: 3492502717
- Artikelnr.: 55260045
Herstellerkennzeichnung
Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
info@piper.de
»Ein beklemmender Krimi.« Morgenpost am Sonntag 20100228
Neid, Missgunst und Vorurteile.
Doris und Paula sind Nachbarn und Freunde. Während Doris verheiratet ist und als ideale Mutter dasteht, ist Paula geschieden und alleinerziehend. Doris‘ Sohn Max ist 5 und durchgehend böse. Wo er andere drangsalieren kann, tut er es. Paulas Sohn …
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Neid, Missgunst und Vorurteile.
Doris und Paula sind Nachbarn und Freunde. Während Doris verheiratet ist und als ideale Mutter dasteht, ist Paula geschieden und alleinerziehend. Doris‘ Sohn Max ist 5 und durchgehend böse. Wo er andere drangsalieren kann, tut er es. Paulas Sohn Simon ist 4 und ein Musterexemplar als Kind, obwohl seine Mutter durch ihren Job nicht ständig da sein kann.
Eines Tages verschwindet Max, das zweite Kind innerhalb kurzer Zeit und für Kommissar Jäckle ein Albtraum in dieser Kleinstadtsiedlung…
Das Buch ist angenehm zu lesen und ich konnte mir alles sehr gut vorstellen. Paula war mir sofort sympathisch, im Gegensatz zu Doris und Max. Die Freundschaft der beiden Frauen war für mich sonderbar, denn die „Übermutter“ hielt Paula für eine Rabenmutter - wobei der Charakter der Kinder deutlich für Paula spricht!
Paula hatte es nicht leicht, denn sie passte sich nicht in die Idylle der Siedlung ein. Sie war geschieden, arbeitete bei der Lokalpresse, fuhr Motorrad und lebte mietfrei im Anwesen ihrer Tante. Als die Meute dann überzeugt war, dass der Täter ein sonderbarer Russe aus der Gegend war, wurde der Spießrutenlauf schlimmer, denn er ist Paulas Gärtner. Sie nahm gerne Doris‘ Hilfe an - zum einen, damit sie den anderen Müttern aus dem Weg gehen kann und zum anderen, um ihr eine Aufgabe zu geben. Aber Doris hatte eigene Pläne…
Das Ende war heftig, aber alles wurde aufgeklärt und nahm ein gutes Ende!
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