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Die fortgesetzten Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien in Westeuropa werfen immer wieder die Frage nach den Ursachen für diese elektoralen Entwicklungen auf. Die Monographie geht der vielfach geäußerten These nach, dass es sich bei den Wählern dieser Parteien um sogenannte Modernisierungsverlierer handelt, überführt die These in ein Modell der Wahl rechtspopulistischer Parteien und überprüft sie empirisch anhand von Umfragedaten für Westeuropa auf der Individualebene. Dabei wird der Einfluss verschiedener Modernisierungsverlierer-Indikatoren auf rechtsaffine Einstellungen und das Wahlverhalten zugunsten rechtspopulistischer Parteien untersucht.…mehr

Produktbeschreibung
Die fortgesetzten Wahlerfolge rechtspopulistischer Parteien in Westeuropa werfen immer wieder die Frage nach den Ursachen für diese elektoralen Entwicklungen auf. Die Monographie geht der vielfach geäußerten These nach, dass es sich bei den Wählern dieser Parteien um sogenannte Modernisierungsverlierer handelt, überführt die These in ein Modell der Wahl rechtspopulistischer Parteien und überprüft sie empirisch anhand von Umfragedaten für Westeuropa auf der Individualebene. Dabei wird der Einfluss verschiedener Modernisierungsverlierer-Indikatoren auf rechtsaffine Einstellungen und das Wahlverhalten zugunsten rechtspopulistischer Parteien untersucht.
Autorenporträt
Dr. Tim Spier ist Akademischer Rat am Institut für Sozialwissenschaften der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und Research Fellow am Institut für Deutsches und Europäisches Parteienrecht und Parteienforschung.
Rezensionen
"Spiers Arbeit beeindruckt allein schon durch den souveränen Umgang mit sozialwissenschaftlicher Methodik und die immer wieder auszumachende selbstkritische Reflexion seines Vorgehens." -- Humanistischer Pressedienst, 17.11.2010
"Die Studie mit ihren vielfältigen Ergebnissen ist aufschlussreich, ein Blick lohnt sich." Der Rechte Rand, 132-2011

"Spiers Arbeit beeindruckt allein schon durch den souveränen Umgang mit sozialwissenschaftlicher Methodik und die immer wieder auszumachende selbstkritische Reflexion seines Vorgehens." Humanistischer Pressedienst, 17.11.2010