Modellierung und Optimierung der Oberflächenrauheit beim Hartdrehen
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Heutzutage gewinnen gehärtete Stahlteile mit hoher Oberflächengüte in verschiedenen technischen Anwendungen an Bedeutung, da die Nachfrage nach hochpräzisen Komponenten zur Erzielung von Spitzenleistungen steigt. In der Maschinenbauindustrie werden Warm- und Kaltarbeitsstähle, Schnellarbeitsstähle, Lagerstähle, Gesenkstähle, wärmebehandelte Stähle und Einsatzstähle in großem Umfang für die Herstellung von Werkzeugen und Formen, Werkzeugmaschinen und Automobilteilen verwendet. Die Härte der Werkstoffe liegt in der Regel über 45 HRC, und die hohe Eindringtiefe, die hohe Abrasivit...
Heutzutage gewinnen gehärtete Stahlteile mit hoher Oberflächengüte in verschiedenen technischen Anwendungen an Bedeutung, da die Nachfrage nach hochpräzisen Komponenten zur Erzielung von Spitzenleistungen steigt. In der Maschinenbauindustrie werden Warm- und Kaltarbeitsstähle, Schnellarbeitsstähle, Lagerstähle, Gesenkstähle, wärmebehandelte Stähle und Einsatzstähle in großem Umfang für die Herstellung von Werkzeugen und Formen, Werkzeugmaschinen und Automobilteilen verwendet. Die Härte der Werkstoffe liegt in der Regel über 45 HRC, und die hohe Eindringtiefe, die hohe Abrasivität, die geringe Duktilität und der hohe Wert des Verhältnisses von Härte zu Elastizitätsmodul machen diese Werkstoffe hart und schwer zerspanbar, und insbesondere die Bearbeitbarkeit dieser Werkstoffe ist äußerst schlecht. Aufgrund dieser Komplexität wird die Aufgabe, ein Bauteil mit deterministischer Präzision zu bearbeiten, zu einer Herausforderung. Der herkömmliche Ansatz für die Herstellung dieser Teileumfasst eine Reihe von Prozessen, darunter zeit- und kostenaufwändige Schleif- und Poliervorgänge.
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