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Heinrich Heines Museum des Geistes Einige Hundertschaften der tiefsinnigsten Gedanken, der witzigsten Apercus, elegantesten Sottisen und beißendsten Bosheiten, die je in deutscher Sprache formuliert worden sind. Nichts bleibt verschont vor Heines scharfer Zunge, seinem Ideenwitz, seinem Angriffswitz, mit dem er den überkommenen Strukturen in Politik und Gesellschaft zu Leibe rückte, oder seiner Satire, die für ihn lebensnotwendig war.

Produktbeschreibung
Heinrich Heines Museum des Geistes
Einige Hundertschaften der tiefsinnigsten Gedanken, der witzigsten Apercus, elegantesten Sottisen und beißendsten Bosheiten, die je in deutscher Sprache formuliert worden sind. Nichts bleibt verschont vor Heines scharfer Zunge, seinem Ideenwitz, seinem Angriffswitz, mit dem er den überkommenen Strukturen in Politik und Gesellschaft zu Leibe rückte, oder seiner Satire, die für ihn lebensnotwendig war.

Autorenporträt
Heine, Heinrich
Heinrich Heine wurde am 13. Dezember 1797 in Düsseldorf als Sohn eines jüdischen Kaufmanns geboren. Nach Abschluss seiner Lehre in einer Bank und anschließendem Studium mit Promotion zum Dr. jur. arbeitete er etwa ab dem Jahr 1825 als Journalist und Schriftsteller. Nach vielen Zwischenstationen ging er im Mai 1831 nach Paris ins Exil. Etwa vier Jahre später wurden seine Schriften in Deutschland verboten. Heinrich Heine gilt als bedeutendster deutscher Lyriker zwischen Romantik und Realismus. Er starb am 17. Februar 1856 in Paris.
Hauschild, Jan-Christoph
Jan-Christoph Hauschild, Dr. phil., geboren 1955, lebt in Bochum. Seit 1984 arbeitet er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Heinrich- Heine-Institut, Düsseldorf, und als freier Publizist. Er verfasste u.a. maßgebliche Biografien zu Georg Büchner, Heinrich Heine, Heiner Müller und B. Traven.