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Das Ziel dieser Dissertation ist es, die Bedingungen zu identifizieren, unter denen die EU die Gesetzgebung der deutschen Studentenmigrationspolitik beeinflusst. Es wird untersucht, wie die EU die deutsche Migrationspolitik für Studierende beeinflusst hat und inwieweit sie sich auf lokale Institutionen, Politiken und politische Prozesse ausgewirkt hat. Die Arbeit befasst sich auch mit der Literatur über den Einfluss der EU auf die Mitgliedstaaten und der begrenzten Literatur über die Reaktion Deutschlands auf den wachsenden Einfluss der EU. Die Dissertation liefert Ideen, wie die Beziehung…mehr

Produktbeschreibung
Das Ziel dieser Dissertation ist es, die Bedingungen zu identifizieren, unter denen die EU die Gesetzgebung der deutschen Studentenmigrationspolitik beeinflusst. Es wird untersucht, wie die EU die deutsche Migrationspolitik für Studierende beeinflusst hat und inwieweit sie sich auf lokale Institutionen, Politiken und politische Prozesse ausgewirkt hat. Die Arbeit befasst sich auch mit der Literatur über den Einfluss der EU auf die Mitgliedstaaten und der begrenzten Literatur über die Reaktion Deutschlands auf den wachsenden Einfluss der EU. Die Dissertation liefert Ideen, wie die Beziehung zwischen der EU und Deutschland zu bewerten ist, und untersucht das Potenzial des "Venue-Shopping" als möglichen Ansatz. Außerdem wird der Unterschied zwischen Europäisierung und Venue-Shopping erörtert und begründet, warum Europäisierung als theoretischer Ansatz gewählt wurde.
Autorenporträt
Anastasiia Zhuravlova é uma investigadora com formação em sociologia e foco no direito e na política. Concluiu a sua licenciatura em Kyiv, Ucrânia, numa faculdade de Sociologia e depois prosseguiu a sua licenciatura em Estudos da União Europeia na Universidade de Salzburgo. Os seus interesses de investigação incluem a migração e os estudantes.