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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Ethik der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethik, verstanden als moralische Philosophie, die den Menschen im klassischen Verständnis Leitlinien an die Hand gibt, "was gut ist", verbindet man zunächst nicht mit postmodernen Theoretikern wie Michel Foucault. So macht es Sinn, zu untersuchen, wie Foucault, der universale Normen zurückweist, sich dieser traditionell normativen Disziplin der Philosophie nähert. Spannend ist hierbei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Veranstaltung: Ethik der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Ethik, verstanden als moralische Philosophie, die den Menschen im klassischen Verständnis Leitlinien an die Hand gibt, "was gut ist", verbindet man zunächst nicht mit postmodernen Theoretikern wie Michel Foucault. So macht es Sinn, zu untersuchen, wie Foucault, der universale Normen zurückweist, sich dieser traditionell normativen Disziplin der Philosophie nähert. Spannend ist hierbei vor allem zu sehen, was er überhaupt unter Ethik versteht, und wie er sie von der Moral abgrenzt. Wer bereits Schriften von Foucault kennt, wird nicht überrascht sein, dass dies zunächst eine historische Analyse umfasst, also der Frage, wie sich die Auffassung von Ethik und Moral in verschiedenen historischen Gesellschaften verändert hat. Doch was ist Foucaults eigene Auffassung von Ethik? Lässt sich in seinen eigentlich rein beschreibenden historischen Analysen herauslesen, mit welcher ethischen Tradition er sich identifiziert? Und wenn ja, wird seine philosophische Tätigkeit dieser Tradition gerecht?