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Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend soll eine Begriffsdefinition von "Exklusion" im Kontext der Systemtheorie nach dem deutschen Soziologen und Gesellschaftstheoretiker Niklas Luhmann und dem französische Psychologen und Philosoph Paul-Michel Foucault erfolgen.Grundlegend für das Verständnis von Inklusion und Exklusion ist der Gesellschaftsbegriff. Im systemtheoretischen Kontext wird unter Gesellschaft die Gesamtheit aller Kommunikationen gefasst,…mehr

Produktbeschreibung
Essay aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 2,0, Universität Duisburg-Essen (Gesellschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitend soll eine Begriffsdefinition von "Exklusion" im Kontext der Systemtheorie nach dem deutschen Soziologen und Gesellschaftstheoretiker Niklas Luhmann und dem französische Psychologen und Philosoph Paul-Michel Foucault erfolgen.Grundlegend für das Verständnis von Inklusion und Exklusion ist der Gesellschaftsbegriff. Im systemtheoretischen Kontext wird unter Gesellschaft die Gesamtheit aller Kommunikationen gefasst, auf der die Systeme (soziale Systeme) basieren.Es entsteht eine funktionale Differenz, indem die Gesamtgesellschaft in verschiedene funktional ausdifferenzierte Systeme gegliedert ist.Individuen gehören in diesem Verständnis unterschiedlichen sozialen Systemen an, anhängig von ihren verschiedenen sozialen Rollen. Die Differenzierung geht einher mit dem Wandel von der Art und Weise wie sich Gesellschaft selbst beobachtet und beschreibt. Durch funktionale Differenzierung kommt es zur Vervielfältigung der Perspektive und eine einheitliche Repräsentative der Gesellschaft als ganze wird möglich.Im Vergleich zur vorherigen segementären Gesellschaft charakterisiert sich die funktional differenzierte Gesellschaft durch ein schwaches Kollektivbewusstsein und ausgeprägten Individualismus, es kommt vermehrt zu organischer Solidarität und es entwickelt sich ein estitutives Recht (bsp. Zivilrecht) das ausgleichen wirkt und nicht mehr repressiv.
Autorenporträt
Durch meine Mitarbeit in verschiedenen Startups und Bildungseinrichtungen habe ich gelernt durch Eigeninitiative Prozesse zu optimieren, durfte mit neunzehn Jahren Personalverantwortung tragen und sehr erfolgreiche Konzepte entwickelt, die weiterhin von meinen vormaligen Arbeitgeber implementiert werden. Dies führt zu meiner gegenwärtigen Selbstständigkeit als Social Media Beraterin, theoretisch erarbeite ich mir die rechtlichen und wirtschaftlichen Grundlagen zusätzlich während des Studiums an der Fernuniversität in Hagen. Analytisch zu denken und herausragende sprachliche Ausdrucksweise konnte ich im Studium der Politikwissenschaft erlernen und spezialisiere mich auf politische Psychologie und interkulturelle Kommunikation. Die Zusammenarbeit in einem sich weiterentwickelnden Team begeistert mich, zusätzlich begreife ich mich immer als eigener Dienstleistungsbetrieb, wobei mich die Zufriedenheit, das Wachstum und die Zielerreichung meines Arbeitsumfeldes motivieren. In neue Aufgabenfelder und mir noch unbekannte Programme arbeite ich mich sehr gerne in meiner Freizeit ein, persönlich ist mir sehr wichtig eine Tätigkeit zu erfüllen, die einen gesellschaftlichen Nutzen trägt.