Meine Jungs mögen gerne „mit Wasser malen“. Wir kennen bereits verschiedene Sets dafür und waren nun neugierig auf die Wassermalbücher des Ullmann Medien Verlags.
Das Prinzip ist bei allen gleich: Es gibt einen Block mit Spiralbindung. Dieser beinhaltet eine kurze Anleitung und 16 Bilder, bei
denen Farbe sichtbar wird, wenn sie nass werden. Dafür liegt ein Stift bei, den man mit Wasser…mehrMeine Jungs mögen gerne „mit Wasser malen“. Wir kennen bereits verschiedene Sets dafür und waren nun neugierig auf die Wassermalbücher des Ullmann Medien Verlags.
Das Prinzip ist bei allen gleich: Es gibt einen Block mit Spiralbindung. Dieser beinhaltet eine kurze Anleitung und 16 Bilder, bei denen Farbe sichtbar wird, wenn sie nass werden. Dafür liegt ein Stift bei, den man mit Wasser befüllt. Er sieht von vorne aus wie ein Pinsel und mit den weichen Borsten kann man dann über das Blatt streichen und somit nicht nur die Dinge, die man sieht, anmalen, sondern auch versteckte Motive finden, die im trockenen Zustand so gut wie nicht zusehen sind. Außerdem gibt es auf den Rückseiten der Bilder jeweils eine Zeichnung zum Ausmalen mit Bunt- oder Wachsmalstiften.
Was wir daran lieben:
- Die Bilder werden so schön farbenfroh und man benötigt dazu lediglich Wasser und keine Tusche oder andere Farbe. Daher gibt es kein Schmierkram und die Bücher können sogar bei Autofahrten genutzt werden.
- Wenn die Bilder trocknen, so verschwindet die Farbe wieder und sie können immer wieder angemalt werden.
- Es macht meinen Kindern richtig viel Spaß, besonders auch die verstecken Zeichnungen zu finden.
Was man beachten muss:
- Der Stift ist weich, dass heißt je mehr Druck ausgeübt wird, umso mehr Wasser kommt heraus. Ein bisschen Durck ist gut, dadurch fällt das Anmalen leichter, aber das kann bei Kindern dann schon mal ausversehen mehr werden, als man benötigt bzw. könnte das Kind den Stift auch einfach so leer drücken. Aber zum Glück sind ja nur kleine Mengen enthalten und auch wenn die Seiten „überschwemmt“ werden, ist es halt nur Wasser und keine Farbe, mit der man etwas vollschmiert.
- Wenn das Kind zu doll aufdrückt, kann es sein, dass sich die Pinselborsten verbiegen und es evtl. mit dem Plastik des Stifts auf dem Bild kratzt. Dadurch kann es passieren, dass es Kratzer auf der weißen Beschichtung gibt und dann die Farbe zu sehen ist. Die Bilder lassen sich trotzdem wie gewohnt anmalen. Lediglich im trockenen Zustand sieht man dann die Farbkratzer.
Fazit: „Mein allererstes Wassermalbuch“ eignet sich wirklich sehr zum ersten Üben. Die Motive sind etwas einfacher, die Umrisslinien etwas breiter und so macht es bereits für Anfänger Spaß.
