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Das Thema Medien und Macht wird von der Öffentlichkeit von jeher kritisch betrachtet. Weckt es doch die Erwartung einer gezielten oder verdeckten Einflussnahme von Meinungen, Einstellungen und Wertehaltungen. Wenn Medienbeobachter heute von "So viel Macht war noch nie" sprechen, meinen sie damit nicht nur die Folgen zunehmender ökonomischer Konzentrationsprozesse und geänderter Besitzverhältnisse. Verstärkt wird auch thematisiert, ob und wie neue Technologien neue Artikulationsformen ermöglichen und damit dem Publikum bzw. den Nutzern eine neue Rolle zukommen lassen. Der Band beleuchtet die ambivalenten Folgen der aktuellen Medienentwicklung.…mehr

Produktbeschreibung
Das Thema Medien und Macht wird von der Öffentlichkeit von jeher kritisch betrachtet. Weckt es doch die Erwartung einer gezielten oder verdeckten Einflussnahme von Meinungen, Einstellungen und Wertehaltungen. Wenn Medienbeobachter heute von "So viel Macht war noch nie" sprechen, meinen sie damit nicht nur die Folgen zunehmender ökonomischer Konzentrationsprozesse und geänderter Besitzverhältnisse. Verstärkt wird auch thematisiert, ob und wie neue Technologien neue Artikulationsformen ermöglichen und damit dem Publikum bzw. den Nutzern eine neue Rolle zukommen lassen. Der Band beleuchtet die ambivalenten Folgen der aktuellen Medienentwicklung.
Autorenporträt
Michael Jäckel ist Professor für Soziologie (Konsum- und Kommunikationsforschung) an der Universität Trier. Manfred Mai ist außerplanmäßiger Professor für Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen und war jahrelang Leiter des Referats Medienwirtschaft in der Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen.
Rezensionen
"Vor allem die empirischen Beiträge sind lesenswert, weil sie, über analytische Perspektiven hinaus, einige interessante, vorläufig bestätigte Thesen erbringen." (M&K, 01.12.2008)