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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die oben gestellte Frage zu beantworten. AlsBeispiel für eine medienvermittelte Interaktion wurde die Netzwerk- undKommunikationsplattform Facebook ausgesucht, weil es laut einer Studie der Trend ResearchGesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbH im August 2010 das am häufigstengenutzte soziale Netzwerk ist.1Ursprünglich ging es dem Begründer dieser Plattform Mark Zuckerberg um eine…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Medien, Kunst, Musik, Note: 2,3, Technische Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird der Versuch unternommen, die oben gestellte Frage zu beantworten. AlsBeispiel für eine medienvermittelte Interaktion wurde die Netzwerk- undKommunikationsplattform Facebook ausgesucht, weil es laut einer Studie der Trend ResearchGesellschaft für Markt- und Kommunikationsforschung mbH im August 2010 das am häufigstengenutzte soziale Netzwerk ist.1Ursprünglich ging es dem Begründer dieser Plattform Mark Zuckerberg um eine Online-Versionder Universitäts-Jahrbücher (Facebooks). So wurde Facebook im Jahre 2004 von einem Harvard University Student ins Leben gerufen. Derzeit registriert Facebook über 500 Millionenaktiver Nutzer und ist somit das größte soziale Netzwerk im Internet weltweit2. Es ist somit einhervorragendes Exempel für eine medienvermittelte Kommunikationsform.Um die Entwicklung der Mediatisierung nachvollziehen zu können wird kurz ihre Geschichteskizziert. Davon ausgehend werden die wichtigsten Begriffe diskutiert und grundlegendetheoretische Aspekte erläutert. Im nächsten Schritt folgt eine Auswertung eigenerdurchgeführten qualitativen Online- Befragung zur Nutzung von Facebook mit Darstellungmethodischer Vorgehensweise und einiger Kritikpunkte.Auf Basis theoretischer Grundlagen und eigener Befragung wird am Schluss die am Anfangaufgeworfene Frage zu den Folgen der Mediatisierung und vermittelter Interaktion für dieMenschen noch ein Mal aufgegriffen und beantwortet.