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Das vorliegende Buch entstand aus einer 4-stiindigen Vorlesung fUr Studienan fanger der Chemie und benachbarter naturwissenschaftlicher Facher (vor allem Biologie, Mineralogie, Lebensmittelchemie). Ziel dieser Vorlesung ist es, die z. T. sehr unterschiedlichen Grundkenntnisse der Studenten auszugleichen und soweit zu erweitern, da~ die Studenten den Grundvorlesungen in Allgemeiner Chemie, Physik und Physikalischer Chemie folgen konnen. Selbstverstandlich ist dieses Ziel nur bei einer Begrenzung des Stoffes erreichbar; dies fUhrte zu einer Eingrenzung auf die Eigenschaften von Funktionen einer…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Buch entstand aus einer 4-stiindigen Vorlesung fUr Studienan fanger der Chemie und benachbarter naturwissenschaftlicher Facher (vor allem Biologie, Mineralogie, Lebensmittelchemie). Ziel dieser Vorlesung ist es, die z. T. sehr unterschiedlichen Grundkenntnisse der Studenten auszugleichen und soweit zu erweitern, da~ die Studenten den Grundvorlesungen in Allgemeiner Chemie, Physik und Physikalischer Chemie folgen konnen. Selbstverstandlich ist dieses Ziel nur bei einer Begrenzung des Stoffes erreichbar; dies fUhrte zu einer Eingrenzung auf die Eigenschaften von Funktionen einer und mehrerer Veranderlicher. Gebiete wie Kombinatorik, Vektorrechnung, lineare Algebra u. a. wurden ausgeklammert und einer aufbauenden Vorlesung im zweiten Seme ster vorbehalten. Die hauptsachlichen Schwierigkeiten der Studienanfanger liegen auf zwei ver schiedenen Ebenen. Zum einen ist es notig, vieles, was eigentlich von der Schule her bekannt sein sollte, zu wiederholen; deshalb ist der erste Abschnitt iiber elementare Funktionen verhaltnisma~ig ausfiihrlich gestaltet worden. Zum zwei ten kommen auch Studenten, die die Schulmathematik beherrschen, in Schwie rigkeiten, wenn sie einen mathematischen Formalismus auf ein naturwissen schaftliches Problem anwenden sollen; hierzu gehort z. B. das Umdenken von den iiblichen Variablennamen x, y auf Namen fUr physikalische Gro~en, auf den Umgang mit Grof~engleichungen und darauf, da~ eine physikalische Me~ gro~e immer mit einem bestimmten Fehler behaftet ist. Deshalb wurde gro~er Wert darauf gelegt, Beispiele aus dem naturwissenschaftlichen Bereich zur Er klarung heranzuziehen. Diese Beispiele sind meist sehr einfach gewahlt, urn die mathematischen Schwierigkeiten nicht durch zusatzliche physikalische Schwie rigkeiten unnotig zu vergro~ern.